Die Fokker F.VI wurde Ende des Ersten Weltkriegs in Deutschland entworfen und hätte als Jagdflugzeug die Fokker D.VIII ablösen sollen. Die Maschine blieb bei einer Kleinserie für die US-amerikanischen Luftstreitkräfte.
Die Junkers Ju 52/3m war ein dreimotoriges Verkehrsflugzeug aus den 1930er Jahren. Die Maschine wurde im Zweiten Weltkrieg als Transportflugzeug verwendet.
Die Stampe S.V.4 ist ein zweisitziges Schul- und Reiseflugzeug aus den 1930er Jahren, die Stampe wurde erst nach dem Zweiten Weltkrieg als Schulflugzeug für die französische Luftwaffe in grossen Stückzahlen produziert. Die Stampe freut sich auch heute noch einer grossen Beliebtheit und ist vergleichbar mit der Bücker Jungmann.
Bei der Handley Page H.P.24 Hyderabad handelt es sich um einen britischen Bomber aus den 1920er Jahren, von diesem Bomber wurden lediglich 44 Stück gebaut. Die Maschinen standen bis 1933 im Einsatz.
Die General Aviation GA-43 war ein einmotoriges Verkehrsflugzeug für bis zu zehn Passagieren, die Wirtschaftskrise in den 1930er Jahren verhinderte den Erfolg dieses leistungsfähigen Flugzeuges, nur fünf Flugzeuge wurden gebaut.
Die Douglas XB-43 war der erste strahlgetriebene US-amerikanische Bomber, er kam nie über das Prototypstadium hinaus, bildete aber die Grundlage für die nachfolgenden US Bomber.
Bei der Douglas XB-42 Mixmaster handelte es sich um einen Schnellbomber mit zwei Kolbenmotoren, der fortschrittliche Bomber wurde auf Kriegsende nicht fertig und wurde dadurch nie in Serie gebaut.
Die Blackburn T.4 Cubaroo war ein erfolgloses britisches Torpedoflugzeug aus den 1920er Jahren. Die Maschine ging trotz guter Flugleistungen nie in Produktion.
Die Flugzeugwerke Dresden Baade 152 war das erste deutsche Düsenverkehrsflugzeug, die Maschine war nicht ausgereift genug, um es zu einer Fluggesellschaft zu schaffen.
Die Focke Wulf Fw 200 A B Condor war ein modernes Verkehrsflugzeug aus Deutschland. Die Maschine wurde Mitte der 1930er Jahre entwickelt und stellte als Verkehrsflugzeug zahlreiche Rekorde auf. Der Krieg verwehrte der Maschine einen bedeutenden Erfolg beim Aufbau des zivilen Luftverkehrs.
Die Curtiss-Wright CW-1 Junior war ein leichtes Sportflugzeug aus den Vereinigten Staaten. Wegen ein paar schwerer Unfälle wurde die Maschine trotz beträchtlicher Verkaufszahlen zu einem Misserfolg.
Die Arado W.II war ein Seeflugzeug, das Mitte der 1920er Jahre entwickelt wurde. Trotz guter Flugeigenschaften wurden nur zwei Maschinen gebaut, diese konnten aber zehn Jahre erfolgreich für die Pilotenschulung verwendet werden.
Die SNCASE Sud-Est SE. 2410 Grognard und SE. 2415 Grognard II waren französische Kampfflugzeuge mit Strahlantrieb. Die beiden Maschinen wurde kurz nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelt und konnten sich am Markt gegen seine Konkurrenten nicht durchsetzen. Die Grognard blieb ein Prototyp.