SunExpress präsentiert Winterflugplan

11.10.2021 PS
SunExpress Boeing 737-8
SunExpress Boeing 737-8 (Foto: SunExpress)

Die Ferienfluggesellschaft SunExpress startet in wenigen Wochen mit großer Flugauswahl in die Wintersaison 2021/2022.

Insgesamt bietet die Airline ab Deutschland, Österreich und der Schweiz 13 Destinationen in der Türkei an. Verbindungen in die beliebten Küstenstädte wie Izmir und Antalya gehören ebenso dazu wie Strecken zum Schwarzen Meer bzw. nach Anatolien. Ab Deutschland sind wöchentlich insgesamt 154 Verbindungen geplant, ab Österreich 6 und ab der Schweiz 10.

Alleine Richtung Antalya bietet SunExpress Direktverbindungen ab insgesamt 16 Städten. Damit bleibt der Türkeispezialist Marktführer für Nonstop-Flüge zwischen den wichtigsten Einzugsgebieten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ein Strecken-Comeback ist für Saarbrücken und Nürnberg geplant. Ganz neu ist die Winter-Verbindung ab der Hansestadt Bremen.

Auch nach Izmir an der Türkischen Ägäis bietet der Carrier Verbindungen aus 14 Städten – darunter München, Stuttgart, Frankfurt, Düsseldorf sowie Berlin. Auf dem Flugplan stehen je nach Abflughafen mehrere wöchentliche oder sogar tägliche Verbindungen. Neu ist wie bei Antalya eine Winterverbindung ab Bremen. Und auch die Strecke ab Dortmund wird in der kalten Jahreszeit erstmalig weitergeführt.

Nicht zuletzt können sich Gäste von SunExpress auf ein großes Angebot nach Anatolien freuen. Insgesamt haben sie die Auswahl aus 24 Routen. Ein erweitertes Streckennetz gibt es ab Düsseldorf: Von dort aus stehen gleich drei wöchentliche Flüge nach Kayseri sowie zwei Verbindungen nach Trabzon auf dem Flugplan. Die erst kürzlich aufgenommene Nonstop-Strecke nach Zonguldak wird die Airline mit zwei wöchentlichen Flügen im Winter fortsetzen.

Erstmalig im Winter wird Kayseri ab München bedient – gleiches gilt für die Strecke von Berlin nach Gaziantep. Beide Routen sind in der kommenden Saison einmal pro Woche vorgesehen. Nicht zuletzt wird es mehr Flüge zwischen der türkischen Hauptstadt Ankara und München sowie Frankfurt geben, wo in beide Richtungen zahlreiche Anschlussverbindungen durch das Lufthansa-Netz bestehen.

Share

Empfohlen

yak15_200
Yakovlev Yak-15
Lexikon
Geschichte

01.11.2014 EK

Yakovlev Yak-15

Yakovlev Yak-15, Herstellerland: ehemalige Sowjetunion Die Yakovlev Yak-15 wurde als Jagdflugzeug entwickelt. Insgesamt wurden 6o Stück gebaut. Spannweite: 9,20 m, Länge: 8,78 m, Maximales Abfluggewicht: 2.920 kg

okb5_200
Kotscherigin OKB-5 (OPR)
Lexikon
Geschichte

01.11.2014 EK

Kotscherigin OKB-5 (OPR)

Kotscherigin OKB-5 (OPR), Herstellerland: ehemalige Sowjetunion Die Erfolge der deutschen Sturzkampfbomber Ju 87 im spanischen Bürgerkrieg lösten in vielen Ländern eine Welle von Sturzkampfbomberprojekten aus. In der Sowjetunion erhielt u. a. die Konstruktionsgruppe Kotscherigin 1938 den Auftrag einen einmotorigen Sturzkampfbomber zu entwickeln. Spannweite: 10,40 m, Länge: 8,28 m, Maximales Abfluggewicht: 3.845 kg

m65gemini_200
Miles M.65 Gemini
Lexikon
Geschichte

01.11.2014 EK

Miles M.65 Gemini

Miles M.65 Gemini, Herstellerland: Grossbritannien Die Miles M.65 war das letzte in Serie gebaute Flugzeug, der traditionsreichen Firma in Woodly vor deren Konkurs im Jahre 1947. Spannweite: 11,31 m, Länge: 6,76 m, Maximales Abfluggewicht: 1.400 kg

ju160_200
Junkers Ju 160
Lexikon
Geschichte

01.11.2014 EK

Junkers Ju 160

Junkers Ju 160, Land: Deutschland Die Junkers Ju 160 entstand auf Wunsch der Lufthansa, die ein schnelles Kurzstreckenflugzeug forderte. Von der Ju 160 wurden 46 Flugzeuge produziert. Spannweite: 14,32 m, Länge: 12,00 m, Geschwindigkeit: 340 km/h.

m77_200
Miles M.77 Sparrowjet
Lexikon
Geschichte

01.11.2014 EK

Miles M.77 Sparrowjet

Miles M.77 Sparrowjet, Land: Grossbritannien Miles Aircraft wurde 1943 gegründet, obwohl F.G. Miles bereits seit 1933 Flugzeuge konstruierte. Der Sparrowjet war das erste Ultralight Flugzeug mit Jet Antrieb. Spannweite: 8,73 m, Länge: 9,45 m, Geschwindigkeit: 368 km/h.

la150_200
Lavochkin La-150
Lexikon
Geschichte

01.11.2014 EK

Lavochkin La-150

Lavochkin La-150, Herstellerland: ehemalige Sowjetunion Die Lavochkin La-150 war das erste sowjetische Pfeilflügelflugzeug mit Strahltriebwerken. Spannweite: 8,20 m, Länge: 9,42 m, Maximales Abfluggewicht: 3.338 kg

yak_19_200
Yakovlev Yak-19
Lexikon
Geschichte

01.11.2014 EK

Yakovlev Yak-19

Yakovlev Yak-19, Herstellerland: ehemalige Sowjetunion Die Yakovlev Yak-19 wurde als Versuchsjagdflugzeug gebaut. Spannweite: 8,70 m, Länge: 8,36 m, Maximales Abfluggewicht: 3.350 kg

tu73_200
Tupolev Tu-73
Lexikon
Geschichte

01.11.2014 EK

Tupolev Tu-73

Tupolev Tu-73, Land: Russland Die Tu-73 war als Konkurrenzmuster zu der Konstruktion Il-28 von Iljushin gedacht. Von der Tu-73 wurden etwa 20 Exemplare gefertigt. Spannweite: 20,32 m, Länge: 21,71 m, Geschwindigkeit: 872 km/h.

curtissf87_200
Curtiss XF-87
Lexikon
Geschichte

01.11.2014 EK

Curtiss XF-87

Curtiss XF-87, Land: USA Die Curtiss XF-87 wurde als schweres Allwetterjagdflugzeug gebaut. Spannweite: 18,29 m, Länge: 18,85 m, Maximales Abfluggewicht: 13.940 kg

zagia7_200
ZAGI A-7
Lexikon
Geschichte

01.11.2014 EK

ZAGI A-7

ZAGI A-7, Herstellerland: ehemalige Sowjetunion Die ZAGI A-7 wurde als Tragschrauber zur Nahaufklärung und Artillerieleitung gebaut. Spannweite: 10,40 m, Länge: 8,35 m, Maximales Abfluggewicht: 2.220 kg

tui8
Tupolev I-8, ANT-13
Lexikon
Geschichte

01.11.2014 EK

Tupolev I-8, ANT-13

Tupolev I-8, ANT-13, Land: ehemalige Sowjetunion Die Tupolev I-8, ANT-13, wurde als Jagdflugzeug gebaut. Spannweite oben: 12,78 m, Spannweite unten: 9,84 m, Länge: 9,00 m, Maximales Abfluggewicht: 1.580 kg

bloch_mb131_200
Bloch MB 131
Lexikon
Geschichte

01.11.2014 EK

Bloch MB 131

Bloch MB 131, Herstellerland: Frankreich 1933 forderte die Armee de l’Air in der Ausschreibung RB4 modernes Bomben- und Aufklärungsflugzeug mit vier Mann Besatzung, das dem internationalen Stand entsprechen sollte. Daraufhin wurde die Bloch MB 131 entwickelt. Spannweite: 20,27 m, Länge: 17,90 m, Maximales Abfluggewicht: 8.900 kg

© 2023 Hobby Verlag AG. Alle Rechte vorbehalten.