Rega fliegt Wintersportverunfallte

07.12.2009 RK
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Der Wintersport hat an diesem Wochenende zu mehreren Rega-Einsätze geführt. Nebst Ski- und Snowboardunfällen sind die ersten Lawinenverschütteten geborgen worden.

Die Rega spürte den frisch gefallenen Schnee und die dieses Wochenende neu eröffneten Wintersportgebiete. Die Helikopter waren über zehn Mal für Verunfallte in den Skigebieten der Zentralschweiz, des Bündnerlandes und des Berner Oberlandes im Einsatz. Darunter befanden sich auch zwei Lawinenverschüttete (unabhängig voneinander), welche abseits im unwegsamen Gelände unterwegs waren. Eine der zwei Verschütteten war alleine mit den Schneeschuhen am Pilatus unterwegs. Die Frau hatte Glück im Unglück. Nachdem sie bei ihrer Tour ein Schneebrett ausgelöst hatte, mit den Schneemassen etwa 20 bis 30 Meter in die Tiefe rutschte und verschüttet blieb, konnte sie sich soweit befreien, dass die Alarmierung der Rega mit dem Handy möglich war. Ein Rettungsspezialist des Schweizer Alpen-Clubs SAC und die Rega-Ärztin schaufelten die Patientin frei. Am Windenseil flog der Pilot die unterkühlte Verletze aus dem schwer zugänglichen Gelände. REGA
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