Mit Norse von Berlin in die USA
Norse Atlantic Airways legt ab dem Flughafen Berlin zwei neue Verbindungen nach Nordamerika auf, ab Mitte August geht es nach New York und Los Angeles.
Ab Mitte August gibt es zwei neue Verbindungen vom BER in die USA. Norse Atlantic Airways, eine neue norwegische Langstreckenfluggesellschaft, hat heute den Ticketverkauf für Direktflüge zwischen dem BER und New York (JFK) sowie zwischen Los Angeles (LAX) und dem BER gestartet. Nach fast fünfjähriger Pause wird damit die Westküste wieder per Direktflug mit der Hauptstadtregion verbunden.
Norse fliegt die Strecken mit Boeing 787 Dreamlinern, die weniger CO2-Emissionen ausstoßen und leiser sind als viele andere Langstreckenflugzeuge.
Aletta von Massenbach, Vorsitzende der Geschäftsführung, Flughafen Berlin Brandenburg GmbH: „Mit den neuen Verbindungen nach New York und Los Angeles bekommen die Passagiere am BER ein neues, zusätzliches Produkt angeboten. Norse Atlantic Airways spricht damit auch Menschen an, die über Reisen in die USA bisher noch nicht nachgedacht haben. Die Airline fliegt mit modernem leisem und kerosinsparendem Fluggerät. Mit der Verbindung nach Los Angeles bietet der BER eine weitere USA-Destination, macht die Westküste direkt erreichbar und erweitert damit unser Langstreckenportfolio. Das ist gut für die Verbindung der Hauptstadtregion mit den USA.“
Bjørn Tore Larsen, Gründer, Geschäftsführer und Hauptaktionär von Norse Atlantic Airways: „Wir freuen uns sehr, diese beiden neuen Strecken von Berlin nach New York und Los Angeles anzukündigen. Viel zu lange war die pulsierende und kulturell vielfältige Stadt Berlin nur unzureichend an den Transatlantik angebunden. Diese beiden neuen Strecken bieten eine direkte und kosteneffiziente Option, die sowohl Geld als auch Zeit für lokale und internationale Unternehmen spart, wenn sie sich für Reisen in die und aus den USA entscheiden oder unsere Frachtdienste in Anspruch nehmen wollen“.
Stephan Schwarz, Senator für Wirtschaft, Energie und Betriebe des Landes Berlin: „Berlins Wirtschaft erholt sich nach den Corona-Einschränkungen immer schneller und auch unser Neustartprogramm für das Tourismus- und Kongressgeschäft zeigt Wirkung. Wir sehen es deutlich, ob Messe, Museum, oder Mauerpark, die Menschen wollen nach Berlin. Die Entscheidung von Norse Atlantic Airways ist eine kluge Reaktion auf die starke Nachfrage nach Berlin in Nordamerika.“
Jörg Steinbach, Minister für Wirtschaft, Arbeit und Energie in Brandenburg: „Es ist eine gute Nachricht für den Flughafen BER, dass im August zwei weitere Langstreckenverbindungen an den Start gehen. Dass mit New York und Los Angeles gleich zwei US-amerikanische Metropolen angeflogen werden, steigert die Attraktivität des BER. Erfreulich ist zudem, dass auf diesen Strecken der Boeing-Dreamliner zum Einsatz kommen wird – eines der derzeit modernsten Fluggeräte, das deutlich weniger CO2 emittiert und erheblich leiser unterwegs ist als Flugzeuge der Vorgängergeneration.“
Dieter Hütte, Geschäftsführer der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH: „Als Mitglied der Langstreckeninitiative freuen wir uns natürlich sehr, dass NORSE die Hauptstadtregion mit diesen neuen Strecken nun regelmäßig und direkt an die Ost- und Westküste der USA anbindet. Für den Leisure- wie auch den Business-Tourismus in unserer gesamten Region ist dies ein wichtiges und sehr positives Signal.“
Burkhardt Kieker, Geschäftsführer der Berlin Tourismus & Kongress GmbH: „Wir freuen uns, dass die Amerikaner:innen wieder Sehnsucht nach Berlin haben. Die beiden neuen Verbindungen nach New York und Los Angeles starten passend zur Hauptsaison und sind ein deutliches Zeichen für die hohe Attraktivität der deutschen Hauptstadt in den USA, unserem wichtigsten Überseemarkt.“