BA kämpft ums Überleben

14.07.2009 PSEN
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British Airways CEO Willy Walsh betonte zum wiederholten Male, dass der vorgeschlagene Abbau von 3.700 Stellen essentiell für das Überleben der Firma seien.

Anlässlich der alljährlichen Generalversammlung sagte Walsh gegenüber den Aktionären, dass die Kosten zwingendermassen reduziert werden müssten, wolle die Airline ihren Betrieb kurz- und langfristig fortführen. Die vorgeschlagenen Stellenkürzungen, die bis im März 2010 durchgeführt werden sollen, kommen zu den bereits abgebauten 2.500 Jobs hinzu. BA will ausserdem die Löhne in den nächsten zwei Jahren einfrieren. Es mache keinen Sinn, die Tatsache leugnen zu wollen, dass einige fundamentale und strukturelle Änderungen von Nöten seien, so Walsh. Am Montag nahmen die Piloten über eine Lohnkürzung um 2,6 Prozent an, Teil eines Kostensparprogramms, womit BA US$ 41,9 Millionen sparen möchte. Tausende von Gepäckabfertigern und Check-In Angestellten stellen sich gegen diese Kostenkürzungspläne. Ihre Gewerkschaft, die GMB verlangt, dass die Meistverdienenden auch die grössten Opfer auf sich nehmen und als Vorbild vorangehen sollen.

Link: British Airways

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