Viele Passagiere flogen mit SWISS

07.01.2024 PS
Swiss Boeing 777-300ER
Swiss Boeing 777-300ER (Foto: Swiss International Air Lines)

SWISS hat über eine halbe Million Passagiere verlässlich in die Winterfesttage geflogen, knapp 99 Prozent der Flüge konnten dabei wie geplant durchgeführt werden.

In der Zeit um Weihnachten und Neujahr reisen Menschen besonders gerne. Das zeigt sich in den Passagierzahlen von SWISS deutlich. SWISS freut sich, dass sie während dieser Zeit 546.961 Fluggäste befördern konnte und zieht eine grundsätzlich positive Bilanz. Den Mitarbeitenden von SWISS ist es gelungen, knapp 99 Prozent der Flüge wie geplant durchzuführen. Dies trotz teilweise widriger Wetterbedingungen an den Flughäfen, die zu Verspätungen führten und grösserer krankheitsbedingter Abwesenheiten bei den Mitarbeitenden am Boden und in der Luft.

Swiss International Air Lines (SWISS) zieht eine grundsätzlich positive Bilanz zum Flugbetrieb während der Winterfesttage. Die Mitarbeitenden von SWISS haben im Zeitraum vom Freitag, 22. Dezember 2023 bis Dienstag, 2. Januar 2024 insgesamt 546.961 Passagiere an ihr Ziel geflogen. Dabei hat SWISS eine Flugplanstabilität von 98,5 Prozent erreicht, diesen Anteil an Flügen also wie angeboten durchgeführt, wenn auch teilweise mit Verspätung. Im Vorjahr verzeichnete SWISS rund um die Festtage 467.955 Fluggäste und eine Flugplanstabilität von 99,4 Prozent.

Oliver Buchhofer, Head of Operations von SWISS, sagt: «Es freut mich sehr, dass wir unser Ziel erreicht haben und den Flugplan auch während der intensiven Weihnachtszeit fast immer einhalten konnten. Dadurch konnten wir so viele Fluggäste zuverlässig zu ihren Familien und Freunden bringen, damit sie die Feiertage gemeinsam geniessen können. Das ist wie auch während der intensiven Sommerferienzeit immer eine grosse Herausforderung, die wir dank dem ausserordentlichen und hervorragenden Einsatz unserer Mitarbeitenden gut meistern konnten.»

Verspätungen aufgrund von Schnee, Wind und Krankheitswelle

Auch wenn SWISS den grössten Teil ihrer Flüge wie geplant durchführen konnte, kam es während der letzten zwei Wochen auch zu etlichen Verspätungen und insgesamt 58 annullierten Flügen. Oliver Buchhofer erläutert: «Besonders das Wetter hat uns gefordert. Starke Winde, Frost und Schnee haben den Flugbetrieb teilweise stark beeinträchtigt, was zu Verspätungen geführt hat. Und wie die ganze Schweiz haben auch wir die Erkältungs- und Grippewelle gespürt. Wir hatten zahlreiche Krankheitsfälle zu verzeichnen. Umso mehr möchte ich deshalb unseren Mitarbeitenden und Partnern danken, die sich während der letzten zwei sehr intensiven Wochen in der Luft und am Boden für unsere Passagiere eingesetzt haben.»

Rund 17 Prozent der Flüge kamen mit mehr als 30 Minuten Verspätung an ihrem Zielort an. Mit rund 58 Prozent startete in den letzten zwei Wochen mehr als die Hälfte der Flüge pünktlich, also höchstens eine Viertelstunde später als geplant. Die meisten Verspätungen entstehen vor dem Abflug an den Flughäfen und können in einigen Fällen während des Flugs wieder aufgeholt werden. Der betriebliche Fokus über die Festtage lag insbesondere darauf, möglichst alle angebotenen Flüge durchführen zu können. «Gerade in der Weihnachts- und Neujahrszeit ist es besonders wichtig, die Passagiere überhaupt zu befördern, damit sie die Festtage mit ihren Liebsten nicht verpassen. Wir haben die Priorität bewusst auf diese Verlässlichkeit gesetzt», betont Oliver Buchhofer.

SWISS hat bereits im Sommer angekündigt, eine Reihe von Massnahmen in die Wege zu leiten, um die Pünktlichkeit künftig deutlich zu verbessern.

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