Eine Show der Superklasse! Schauen Sie sich dazu die Fotostrecke von Martin Mannarella an.
Alle Jahre wieder findet im November auf der Nellis AFB die Homecoming-Airshow statt. Die Airshow bildet den Abschluss der jeweiligen Saison im Kalender der Thunderbirds, Kunstflugstaffel der US Air Force, die auf der Basis beheimatet ist. Nebst der Luftwaffe zeigten auch unzählige Private ihre Top restaurierten Maschinen aus dem 2. Weltkrieg, Koreakrieg und Vietnamkrieg, teils im static Display und in der Luft. Steve Hinton, Präsident des Planes of Fame Air Museum in Chino, Kalifornien, flog seine F-86F Sabre in Formation mit einer Mig-15. Eine Mitsubishi A6M Zero, das legendäre japanische Jagdflugzeug aus dem 2. Weltkrieg, heutzutage eine absolute Rarität, zog ebenfalls ihre Runden am Himmel.
Nellis liegt übrigens rund 15km nordöstlich von Las Vegas und das Klima dort im November ist ideal für das Fotoshooting.
Foto Reportage von Martin Mannarella.
B-1 Lancer (Foto: Martin Mannarella) Mitsubishi A6M Zero (Foto: Martin Mannarella) A-10 Thunderbolt II (Foto: Martin Mannarella) North American AT-6 Texan (Foto: Martin Mannarella) North American B-25 Mitchell (Foto: Martin Mannarella) F-15E Strike Eagle (Foto: Martin Mannarella) F-16C Viper (Foto: Martin Mannarella) F-15C Eagle (Foto: Martin Mannarella) Lockheed T-33 T-Bird (Foto: Martin Mannarella) The Patriots Aerobatic Team (Foto: Martin Mannarella) Thunderbirds (Foto: Martin Mannarella) Mitsubishi A6M Zero (Foto: Martin Mannarella) A-10 Thunderbolt II (Foto: Martin Mannarella) F-4 Phantom (Foto: Martin Mannarella) B-1 Lancer (Foto: Martin Mannarella) The Patriots Aerobatic Team (Foto: Martin Mannarella) Thunderbirds (Foto: Martin Mannarella) Mitsubishi A6M Zero (Foto: Martin Mannarella) Thunderbirds (Foto: Martin Mannarella) Thunderbirds (Foto: Martin Mannarella) Thunderbirds (Foto: Martin Mannarella) Douglas A-1 Skyraider (Foto: Martin Mannarella) B-2 Spirit (Foto: Martin Mannarella) C-17 Globemaster III (Foto: Martin Mannarella) F-4 Phantom (Foto: Martin Mannarella) F-86 with Mig-15 (Foto: Martin Mannarella) A-10 Thunderbolt II (Foto: Martin Mannarella)
Vielen Dank für die tolle Fotoreportage von Martin Mannarella.
Lockheed Martin arbeitet bei dem F-35 mit Fokker Elmo zusammen
Lockheed Martin unterzeichnet mit Fokker Elmo einen Zuliefervertrag für die modernen Verkabelungssysteme der F-35 Kampfflugzeuge. Der Vertrag hat einen Wert von 2 bis zu Milliarden US Dollar.
Austrian Airlines hat mit der australischen Bedarfsfluggesellschaft Alliance Aviation Services Limited einen Vertrag über den Verkauf der gesamten Fokker Flotte unterschrieben.
Alexander Schleicher: ASG-29
Die ASG-29 ist eines der modernsten Segelflugzeuge in heutiger Zeit.
Spannweite: 15 m / 18 m, Länge: 6,5 m, Gleitzahl: 50 / 52
Die Fokker F.VI wurde Ende des Ersten Weltkriegs in Deutschland entworfen und hätte als Jagdflugzeug die Fokker D.VIII ablösen sollen. Die Maschine blieb bei einer Kleinserie für die US-amerikanischen Luftstreitkräfte.
Fokker D VII, Herstellerland: Deutschland
Die Fokker D VII gilt als das beste deutsche Jagdflugzeug im ersten Weltkrieg. Nach dem Krieg erfuhr der Jäger zahlreiche Anpassungen, welche seine Leistung erheblich steigerten.
Spannweite: 8,90 m, Länge: 6,95 m, Maximales abfluggewicht: 862 kg
Fokker DR. I, Herstellerland: Deutschland
Die Fokker DR.1 war der erste Jäger der deutschen Luftwaffe mit 3 Tragflächen. Das Flugzeug wurde vor allem durch den erfolgreichen Jagdflieger Freiherr Manfred von Richthofen bekannt.
Spannweite: 7,20 m, Länge: 5,80 m, Maximales Abfluggewicht: 670 kg
Aermacchi M.B. 326, Land Italien Die M.B. 326 mauserte sich zu einem des erfolgreichsten Strahlschulflugzeugs. Entwickelt wurde die Trainingsmaschine in Norditalien bei Aermacchi unter der Leitung des Chefkonstrukteurs Dr. Ermanno Bazzocchi. Die M.B. 326 führte zu zahlreichen Nachfolgemodellen. Spannweite: 10,04 m, Länge: 10,66 m, Geschwindigkeit: 805 km/h.
Fokker E III, Herstellerland: Deutschland
Die Fokker E III hatte einen von Fokker entwickelten Mechanismus eingebaut, der verhinderte, dass die Propellerblätter vom Maschinengewehr durchschossen wurden.
Spannweite: 9,52 m, Länge: 7,20 m,
Maximales Abfluggewicht: 700 kg
Air Baltic hat kürzlich eine Flottenerneuerung bekannt gegeben, die Fluggesellschaft aus dem Baltikum wird ihre Fokker 50 durch modernere Q400 von Bombardier ersetzen.
Lockheed Martin arbeitet bei dem F-35 mit Fokker Elmo zusammen
Lockheed Martin unterzeichnet mit Fokker Elmo einen Zuliefervertrag für die modernen Verkabelungssysteme der F-35 Kampfflugzeuge. Der Vertrag hat einen Wert von 2 bis zu Milliarden US Dollar.
Austrian Airlines hat mit der australischen Bedarfsfluggesellschaft Alliance Aviation Services Limited einen Vertrag über den Verkauf der gesamten Fokker Flotte unterschrieben.
Alexander Schleicher: ASG-29
Die ASG-29 ist eines der modernsten Segelflugzeuge in heutiger Zeit.
Spannweite: 15 m / 18 m, Länge: 6,5 m, Gleitzahl: 50 / 52
Die Fokker F.VI wurde Ende des Ersten Weltkriegs in Deutschland entworfen und hätte als Jagdflugzeug die Fokker D.VIII ablösen sollen. Die Maschine blieb bei einer Kleinserie für die US-amerikanischen Luftstreitkräfte.
Fokker D VII, Herstellerland: Deutschland
Die Fokker D VII gilt als das beste deutsche Jagdflugzeug im ersten Weltkrieg. Nach dem Krieg erfuhr der Jäger zahlreiche Anpassungen, welche seine Leistung erheblich steigerten.
Spannweite: 8,90 m, Länge: 6,95 m, Maximales abfluggewicht: 862 kg
Fokker DR. I, Herstellerland: Deutschland
Die Fokker DR.1 war der erste Jäger der deutschen Luftwaffe mit 3 Tragflächen. Das Flugzeug wurde vor allem durch den erfolgreichen Jagdflieger Freiherr Manfred von Richthofen bekannt.
Spannweite: 7,20 m, Länge: 5,80 m, Maximales Abfluggewicht: 670 kg
Aermacchi M.B. 326, Land Italien Die M.B. 326 mauserte sich zu einem des erfolgreichsten Strahlschulflugzeugs. Entwickelt wurde die Trainingsmaschine in Norditalien bei Aermacchi unter der Leitung des Chefkonstrukteurs Dr. Ermanno Bazzocchi. Die M.B. 326 führte zu zahlreichen Nachfolgemodellen. Spannweite: 10,04 m, Länge: 10,66 m, Geschwindigkeit: 805 km/h.
Fokker E III, Herstellerland: Deutschland
Die Fokker E III hatte einen von Fokker entwickelten Mechanismus eingebaut, der verhinderte, dass die Propellerblätter vom Maschinengewehr durchschossen wurden.
Spannweite: 9,52 m, Länge: 7,20 m,
Maximales Abfluggewicht: 700 kg
Air Baltic hat kürzlich eine Flottenerneuerung bekannt gegeben, die Fluggesellschaft aus dem Baltikum wird ihre Fokker 50 durch modernere Q400 von Bombardier ersetzen.