An der ILA 2010 stellt Boeing im Freigelände auch einen strategischen Langstreckenbomber vom Typ B-52 aus, auch ein Schwenkflügelbomber vom Typ B-1 ist ausgestellt.
An der ILA 2010 stellt Boeing in Zusammenarbeit mit der US Air Force im Freigelände auch einen strategischen Langstreckenbomber vom Typ B-52H aus, auch ein Schwenkflügelbomber vom Typ B-1 kann besichtigt werden.
„Der letzte Pilot der B-52 ist noch nicht geboren“, sagt ein Crewmitglied. Die legendäre „Stratofortress“ von Boeing absolvierte 1954 ihren Jungfernflug, die von der U.S. Air Force auf der ILA gezeigte Maschine der letzten Version B-52H wurde 1961 gebaut und soll noch lange nicht auf Rente gehen. Immer wieder modernisiert, sollen die achtstrahligen Langstreckenbomber noch bis 2040 im Dienst bleiben und werden mit dann 85jähriger Einsatzdauer wohl jedes andere Flugzeug in den Schatten stellen. Die in Berlin gezeigte Maschine gehört zum 917th Wing des U.S. Air Force Reserve Command in Barksdale (Louisiana), wo die Besatzungen für das ebenfalls dort beheimatete 2nd Bomb Wing ausgebildet werden. Für den Nonstopflug nach Berlin-Schönefeld brauchte der Jet rund elfeinhalb Stunden. Dabei musste man das Tempo sogar noch ein wenig drosseln, um erst zum vorgegebenen Landeslot am Zielort einzutreffen. Eine Luftbetankung war nicht notwendig, 105 Tonnen Kerosin verbrauchten die acht TF-33-Triebwerke für die Strecke, berichtet Major Rob Bender, der als einer der beiden Navigatoren fungierte. Sie müssen sich während des Fluges eine winzige, fensterlose Kabine unterhalb des eigentlichen Cockpits teilen. Ihre „Augen“ sind neben dem Radar eine Infrarot- und eine hochempfindliche TV-Kamera im Bug der Maschine sowie der Litening Targeting Pod unter der rechten Tragfläche, eine Kombination aus Infrarot-Sensor, CCD-Kamera und Laser-Zielgerät. Die B-52 Bomber werden über die nächsten Jahre mit einem modernen Radar ausgerüstet, die Bomber aus der Zeit des kalten Krieges könnten nach Aussagen der US Air Force durchaus bis 2054 im Einsatz stehen.
FliegerWeb News Sendung mit folgenden Themen: Airbus A380 Break-even in fünf Jahren. PiperJet Konzept arbeitet zufriedenstellend. Lufthansa übernimmt ersten Superjumbo. Airbus A380 auf der Kurzstrecke.
Nach der US amerikanischen Zulassung steht den Gulfstream G650 Kundenlieferungen nichts mehr im Weg, die Produktion des Paradepferdes von Gulfstream ist bis 2017 ausverkauft.
Flight Safety hat mit G650 Pilotenschulung begonnen
Flight Safety ist die grösste und renommierteste Flugschule für Piloten von Geschäftsreiseflugzeugen, sie ist auch die erste, welche Gulfstream G650 Piloten ausbildet.
Nach der provisorischen FAA Musterzulassung vom November 2011 hat die G650 am 7. September 2012 nun auch die uneingeschränkte Musterzulassung von der US amerikanischen Luftfahrtbehörde bekommen.
Viele Gulfstream G650 Kunden warten aufs sehnlichste auf ihren neuen Luxusjet, Gulfstream bestätigte, dass das Geschäftsreiseflugzeuge im Endspurt zur FAA Zulassung steht.
Der Flugzeugproduzent aus Savannah liess es sich nicht nehmen einen ihrer Gulfstream G650 nach Genf zu bringen, die Maschine weilte von Samstag bis Montag an der EBACE 2012.
Das US amerikanische Transportsicherheitsbehörde NTSB hat einen Zwischenbericht zu dem Gulfstream G650 Startunfall veröffentlicht, darin wurde das Management von Gulfstream kritisiert.
Singapore kauft weitere A380, Gulfstream G650 zugelassen, Emirates baut A380 Flotte aus, Rafale mit AESA Radar ausgeliefert, F-15 absolvierte vor 40 Jahren den Erstflug.
Gulfstream Aerospace Corporation wird mit fünf Business Jets auf dem Aussengelände an der EBACE 2012 vertreten sein. Als Highlight gelten die beiden Testflugzeuge G650 und G280, die kurz vor der Musterzulassung stehen.
Der US-amerikanische Business Jet Produzent aus Savannah, Georgia konnte in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres neunundzwanzig Geschäftsreisejets ausliefern, das waren zehn mehr als im ersten Quartal 2012.
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