US Militär beteiligt sich an der Yemenia Suche
Personal des US Militärs sollen die Suche nach der im indischen Ozean abgestürzten Yemenia A310 Maschine unterstützen.
Personal des US Militärs soll die Suche nach der im indischen Ozean abgestürzten Yemenia A310 Maschine unterstützen.
Die „Combined Joint Task Force-Horn of Africa“ (CJTF-HOA) hat ihr Headquarter in Djibouti und schickt ein Such- und Rettungsteam zu den Komoren, um die französischen und komorischen Militär- und Polizeikräfte zu unterstützen. In der Zwischenzeit wehrte sich Verkehrsminister von Yemen, Khaled Al Wazir gegen die Vorwürfe der europäischen und französischen Behörden, wonach die Flugzeuge der Airline in einem schlechten Zustand seien. Man könne bei einem solchen Unfall nicht die technische Performance einer Airline verurteilen, bevor die Resultate der offiziellen Untersuchung nicht publik gemacht seien. Khaled sagte, die Regierung von Yemen behalte sich das Recht vor, gerichtlich gegen die erwähnten Parteien vorzugehen, die „die Beschädigung des Rufes des Landes im Sinn hätten“.
FliegerWeb Wochenschau mit folgenden Themen: EASA setzt Eclipse 500 Zulassung aus. Absturz A310 Yemenia. Cessna macht Zwangsferien. Bei British Airways ist das Personal unzufrieden. Swiss A340 fliegt im Lufthansa Konzern am effizientesten.