Falls es bei Lufthansa zu einem Pilotenstreik kommen sollte, werden die Kunden mit massiven Konsequenzen rechen müssen. Lufthansa traf Vorkehrungen und informiert ihre Kunden so gut wie möglich.
Falls es bei Lufthansa zu einem Pilotenstreik kommen sollte, werden die Kunden mit massiven Konsequenzen rechen müssen. Lufthansa traf jedoch Vorkehrungen und informiert ihre Kunden so gut wie möglich.
Die deutsche Fluggesellschaft Lufthansa hat als Reaktion auf den angekündigten Streik ihrer Flugzeugführer am Freitagabend, dem 19. Februar 2010, einen Sonderflugplan veröffentlicht. Rund zwei Drittel der Flüge müssen laut Lufthansa voraussichtlich gestrichen werden. Die Regionalpartner der Kranich Airline werden ihre Flüge weitestgehend durchführen können, hieß es. Die Fluggesellschaft hat auf ihrer Internetpräsenz einen Sonderflugplan veröffentlicht, der abgerufen werden kann. Kunden aus Deutschland können zudem über eine Gratisnummer Kontakt mit Lufthansa aufnehmen und den Status ihres Fluges erfragen. Der Flugplan wird während des Tagesgeschäftes jeweils aktualisiert, um auf dem neusten Stand zu bleiben. Die Partner Fluggesellschaften von Lufthansa, die unter Codeshare Nummern fliegen, werden ihre Flüge planmäßig durchführen können.
Germanwings fliegt trotz Pilotenstreik bei Lufthansa
Auch German Wings würde durch den Pilotenstreik bei Lufthansa getroffen, Streik bedingt müssten jedoch lediglich ein Drittel der Flüge abgesagt werden.
Lufthansa kann heute ihren vierten Airbus A380 Superjumbo in Hamburg abholen, die Maschine wird ab dem 19. November auf dem Lufthansa Streckennetz unterwegs sein.
Lufthansa betraut Stephan Gemkow mit weiteren Aufgaben
Stephan Gemkow, Mitglied des Vorstands der Deutschen Lufthansa AG und verantwortlich für das Ressort „Finanzen und Aviation Services“, wurde zum Aufsichtsratsvorsitzenden der LH- Konzerngesellschaften ernannt.
Im August 2009 steigen bei der Lufthansa Passage 4,917 Millionen Fluggäste zu, gegenüber dem Vorjahresaugust entspricht dies einer Zunahme von 0,4 Prozent.