Slot Versteigerungsplan des DOT harrsch kritisiert
Diverse Airlines haben die vom US Dept. Of Transportations vorgeschlagene Regel zur Slotversteigerung auf New Yorks Flughäfen JFK und Newark scharf angegriffen.
Diverse Airlines haben die vom US Dept. Of Transportations vorgeschlagenen Slotversteigerungen auf New Yorks Flughäfen JFK und Newark scharf angegriffen.
Das US Departement hatte in einem Versuch, die Verspätungen und den Andrang auf New Yorks Flughäfen einzudämmen, vorgeschlagen, allen Airlines, die JFK und EWR bedienen, während 10 Jahren je 20 Slots pro Tag zu verkaufen. Die Airlines kritisierten diese Idee als dem Wettbewerb nicht zuträglich und auch das Problem der Überlastung der Flughäfen werde so nicht gelöst. Ausserdem gäbe es nirgends eine Deklaration, die festlegt, dass Slots ein Eigentum sind, dementsprechend können sie auch nicht gegen Geld versteigert oder geleased werden. Man sei beunruhigt, dass Versteigerungen die grossen Airlines, die den höchsten Preis zahlen könnten, bevorteile.