Mit Widerøe von Hamburg nach Bergen
Die norwegische Fluggesellschaft Widerøe fliegt nach einer Coronapause wieder von Hamburg nonstop nach Bergen.
Willkommen zurück am Hamburg Airport. Widerøe startet nach coronabedingter Pause wieder nonstop von Hamburg nach Bergen. Bedient wird die Strecke jeden Dienstag, Donnerstag, Samstag und Sonntag. Tickets sind unter www.wideroe.no sowie in allen Reisebüros erhältlich.
„Das Comeback von Widerøe ist besonders für Skandinavien-Fans eine gute Nachricht. Mit Bergen in Norwegen bringt die Fluggesellschaft ein attraktives Ziel zurück ins Hamburger Streckennetz, das längere Zeit nicht nonstop ab Hamburg bedient wurde. Somit können die Norddeutschen ab sofort wieder ohne Zwischenstopp an die norwegische Westküste reisen – und von dort aus eine Rundreise starten oder die Region entdecken“, sagt Dirk Behrens, Leiter Aviation am Hamburg Airport.
Bergen – Geschichtsträchtige Hafenstadt und Tor zu den Fjorden
Bergen, die zweitgrößte Stadt Norwegens, liegt umgeben von Wäldern, Fjorden und Wandergebieten wunderschön in die Natur eingebettet. Aus diesem Grund trägt die Stadt Spitznamen wie „das Herz der Fjorde“ oder „die Stadt zwischen den sieben Hügeln“. Bunte Häuser, Läden mit Kunsthandwerk und historische Museen säumen die Straßen und tragen zum malerischen Charme bei. Zudem ist Bergen, genau wie Hamburg, eine Hansestadt: Die Stadt war einer der Hauptsitze der Hanse und daher mehrere Jahrhunderte lang Zentrum des norwegischen Außenhandels. Reisende können sich in Bergen auf einen vielseitigen Mix aus Natur und Kultur freuen oder von dort aus zu einem Roadtrip durch Norwegen aufbrechen.
Viermal die Woche nach Bergen
Mit vier wöchentlichen Flügen können die Norddeutschen ab heute wieder schnell und flexibel in das norwegische Bergen reisen. Dienstags hebt Widerøe um 16:20 Uhr von Hamburg nach Bergen ab. Donnerstags findet der Abflug in Hamburg bereits um 12:50
2 Uhr statt. Samstags und sonntags geht es jeweils um 13:05 Uhr von Hamburg nach Bergen. Die Flugzeit beträgt rund 1:40 Stunden. Bedient wird die Strecke mit einem De Havilland des Typs DHC-8 400 Series.