Die spanische Fluggesellschaft Iberia berichtete, dass der Passagierverkehr im Januar 2008, gemessen in zurückgelegten Passagierkilometern, um 1% zugenommen hat.
Die spanische Fluggesellschaft Iberia berichtete, dass der Passagierverkehr im Januar 2008, gemessen in zurückgelegten Passagierkilometern (Revenue Passenger Kilometers, RPK), um 1% zugenommen hat und die Kapazität, gemessen in angebotenen Sitzplatzkilometern (Available Seat Kilometers, ASK), um 1,4% anstieg.
Dies entspricht einem Auslastungsfaktor von 77,3% im Vergleich zu den 77,6% im Januar 2006.
Die Langstreckenkapazität der Iberia wuchs um 6%, während das Verkehrsaufkommen um 2,6% stieg, was zu einem Auslastungsfaktor von 86,8% führt. Die Mischung von Business- und Passagierverkehr bracht eine kontinuierliche Verbesserung und einem Wachstum um 3,2%.
Die höchste Aktivitätszunahme fand über dem Nordatlantik statt. Mit den neuen Verbindungen nach Boston und Washington, die seit Frühling 2007 angeboten werden, konnten die ASK um 12,8%, die RPK um 10,7% und daraus folgend der Auslastungsfaktor auf 74,6% gesteigert werden.
Der Auslastungsfaktor über dem Mittelatlantik lag bei 88,5%. Mit der Kapazitätszunahme von 5% und der Steigerung des Verkehrsaufkommens um 2,4% ist auch speziell das Wachstum in Costa Rica zu erwähnen. Der Verkehr im Südatlantik nahm um 3,1% zu, gegenüber einer Kapazitätszunahme um 7,5% und dem daraus folgenden Auslastungsfaktor von 89,8%. In Europa wuchs der Iberia-Verkehr um 3,4% und steigerte damit den Auslastungsfaktor um 1,4 Punkte auf 60,3%. Die Gesamtkapazität stieg um 0,9% mit der Zunahme auf den Strecken von und nach Madrid um 24,3%.
Im Januar 2008, nahm der Auslastungsfaktor der Iberia im Binnenmarkt um 2,1 Punkte zu. Iberia nahm weitere Kapazitätsanpassungen vor, was eine Reduktion um 10,5% der ASK und einem Wachstum der Kapazität von und nach Madrid um 6% brachte.
Von Heiligabend bis zum Stephanstag standen die Helikopter-Crews der Rega rund 130-mal für in Not geratene, verletzte oder schwer erkrankte Menschen im Einsatz.
Über das verlängerte Osterwochenende blieb es bei der Rega aufgrund des unbeständigen Wetters verhältnismässig ruhig. Zwischen Karfreitag und Ostermontag mussten die Crews rund 100 Mal ausrücken.
Von Heiligabend bis zum Stephanstag standen die Helikopter-Crews der Rega rund 130-mal für in Not geratene, verletzte oder schwer erkrankte Menschen im Einsatz.
Über das verlängerte Osterwochenende blieb es bei der Rega aufgrund des unbeständigen Wetters verhältnismässig ruhig. Zwischen Karfreitag und Ostermontag mussten die Crews rund 100 Mal ausrücken.