Heute Morgen ist eine Boeing 737 im westlichen Teil Russlands abgestürzt. Von den 88 Leuten an Bord hat nach russischen Angaben niemand überlebt.
Heute Morgen ist eine Boeing 737 im westlichen Teil Russlands abgestürzt. Von den 88 Leuten an Bord hat scheinbar niemand überlebt.
Die Boeing 737 war von Moskau nach Perm gestartet und wurde durch Aeroflot Nord betrieben. Etwa 20 Minuten vor der Landung brach nach Angaben von Aeroflot der Funkkontakt zwischen der Maschine und der Bodenkontrollstelle ab. Das Unglücksflugzeug befand sich im Anflug auf die Stadt Perm und stürzte über einem unbewohnten Gebiet in Stadtnähe ab. An Bord befanden sich 82 Passagiere und sechs Besatzungsmitglieder. Über die Ursache des Absturzes ist noch nichts bekannt.
Der Passagierrückgang am Flughafen Wien setzt sich auch im neuen Jahr fort. Rund 200 Tausend Passagiere benutzten den Flughafen, das waren noch 10 Prozent so viele wie im Vorjahresjanuar.
Im März 2020 waren die Auswirkungen der weltweiten Corona Krise bereits deutlich zu spüren, die Flughafen-Wien-Gruppe verzeichnete einen Passagierrückgang um 65,7% auf 984.262 Reisende.
Im Mai 2020 waren die Auswirkungen der weltweiten COVID-19 Krise am Flughafen Wien unverändert deutlich zu spüren, der Flughafen verharrte fast im Stillstand.
Im Februar 2020 stieg das Passagieraufkommen der Flughafen-Wien-Gruppe (Flughafen Wien, Malta Airport und Flughafen Kosice) um 9,3% auf 2,5 Mio. Reisende an.
Am Flughafen Wien setzt sich das starke Passagierminus weiter fort. Im Mai wurde der Airport von 399.518 Passagieren frequentiert, das waren im Vergleich zum Vorkrisenniveau 86,1 Prozent weniger.
Der Flughafen Wien könnte dank einem rigorosen Sparkurs in diesem Jahr eine schwarze Null erzielen, ein markanter Aufschwung wird im Sommer 2022 erwartet.
Der Flughafen Wien verlängert die Kurzarbeit für seine Angestellte bis Ende Januar 2021, die Corona Krise wird den Flughafenbetreiber noch lange beschäftigen.
Flughafen Wien mit CEIV-Lithiumbatterien-Zertifizierung
Neues internationales Zertifikat für den Flughafen Wien: Für die Abfertigung von Luftfracht-sendungen mit Lithiumbatterien gelten aus Sicherheitsgründen besonders hohe Anforderungen.