Heute Morgen ist eine Boeing 737 im westlichen Teil Russlands abgestürzt. Von den 88 Leuten an Bord hat nach russischen Angaben niemand überlebt.
Heute Morgen ist eine Boeing 737 im westlichen Teil Russlands abgestürzt. Von den 88 Leuten an Bord hat scheinbar niemand überlebt.
Die Boeing 737 war von Moskau nach Perm gestartet und wurde durch Aeroflot Nord betrieben. Etwa 20 Minuten vor der Landung brach nach Angaben von Aeroflot der Funkkontakt zwischen der Maschine und der Bodenkontrollstelle ab. Das Unglücksflugzeug befand sich im Anflug auf die Stadt Perm und stürzte über einem unbewohnten Gebiet in Stadtnähe ab. An Bord befanden sich 82 Passagiere und sechs Besatzungsmitglieder. Über die Ursache des Absturzes ist noch nichts bekannt.
Die Hilfe der Rega war am vergangenen Sonntagnachmittag auf der Lägern (ZH) gefragt. Nach einem Sturz hatte sich eine Wanderin an der Schulter verletzt.
Am Freitagnachmittag stand die Rega oberhalb der Felsplatte beim Landvogteischloss in Baden (AG) im Einsatz. Ein Mann war beim Wandern auf dem Grat blockiert.
Die Rega stand am Morgen, den 7. Dezember 2024, am Uetliberg (ZH) im Einsatz. Eine Frau war auf dem Laternenweg in einem steilen Abschnitt gestürzt und hatte sich dabei am Fuss verletzt.
Die Basler Rega-Crew kam gestern einem Förster zu Hilfe, der bei Waldarbeiten von einem Baum getroffen worden war und schwere Beinverletzungen erlitten hatte.
Die Rega stand vorgestern Nachmittag, 2. August 2023, bei Küttigen (AG) im Einsatz. Grund war ein Wanderer, der im steilen und rutschigen Gelände nicht mehr weiterkam.
In der Nacht des Dienstags, 21. März 2023, stand die Rega zusammen mit Bergrettern des Schweizer Alpen-Club SAC für zwei Alpinisten am Piz Badile (GR) im Einsatz.
Das teilweise trübe und milde Winterwetter bescherte den Helikopter-Crews der Rega relativ ruhige Festtage, trotzdem mussten doch einige Einsätze geflogen werden.