Eagle erhält Busse
AMR Corp. Regionalfluggesellschaft Eagle Airlines muss 2.5 Millionen Strafe zahlen, weil sie das Gepäcksgewicht unsachgemäss berechnet hat.
AMR Corp. Regionalfluggesellschaft American Eagle Airlines muss 2.5 Millionen Strafe zahlen, weil sie das Gepäcksgewicht unsachgemäss berechnet hat.
Das Vergehen der Airline lautet auf „das Betreiben von Flügen ohne die Absicherung, dass das Gewicht des Gepäcks richtig berechnet wurde“, dies gab die FAA bekannt. Die Organisation sagte, Eagle hätte zwischen Januar und Oktober 2008 mindestens 154 Flüge betrieben, bei welchen das auf den Cargoladelisten eingetragene Gewicht nicht mit dem im elektronischen Wägesystem eingegebenen übereinstimmte. Die Diskrepanzen könnte zu falschen Berechnungen führen, welche Einfluss auf die nötige Geschwindigkeit für sicheres Starten und Landen haben, welches wiederum die Sicherheit gefährde. Nachdem Eagle über die Situation informiert worden war, habe sie weitere 39 Flüge durchgeführt, ohne das Problem zu beheben, so FAA. Die Airline hat nun 30 Tage Zeit eine offizielle Antwort einzureichen. In einem Statement gegenüber der Presse sagte die Regionalfluggesellschaft, sie sei mit der Busse nicht einverstanden, diese sei unangebracht und übertrieben hoch. Dennoch werde sie ihr gutes Verhältnis mit der FAA weiterführen, um die Sicherheit der Kunden und Angestellten zu gewährleisten.
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