Die Fluggesellschaft American Airlinesgab bekannt, dass sie zukünftig keine Flüge mehr zwischen dem New Yorker John F. Kennedy International Airport und dem Londoner Stansted Flughafen anbieten wird.
Die Fluggesellschaft American Airlines mit Sitz in Fort Worth, Texas, gab bekannt, dass sie zukünftig keine Flüge mehr zwischen dem New Yorker John F. Kennedy International Airport und dem Londoner Stansted Flughafen anbieten wird.
American Airlines liess gestern, Mittwoch, erläutern, dass sie diese Flugstrecke nach weniger als einem Jahr nach der Einführung aus ihrem Angebot streichen werden.
Diese Veränderung, die am 02. Juli 2008 in Kraft treten wird, ist Teil eines Planes der führenden US-Fluggesellschaft, durch den Kosten gespart und die Kapazität um elf bis zwölf Prozent verringert werden soll. Diese Massnahme ergriff die Fluggesellschaft aufgrund der schnell steigenden Treibstoffpreise.
Die Flüge zum Londoner Heathrow Flughafen werden durch die Veränderung jedoch nicht tangiert sein.
Am Dienstag gab American Airlines zudem bekannt, dass sie die Flüge Chicago - Buenos Aires und Boston - San Diego am 3. September und den Flug Chicago - Honolulu am 5. Januar einstellen wird. Ebenfalls sollen ab September die Geschäftstätigkeiten von American Airlines und deren Tochtergesellschaft American Eagle in San Juan, Puerto Rico, umstrukturiert werden.
Mehr Details zu Flugreduzierungen bei American Airlines
Die Fluggesellschaft American Airlines, mit Sitz in Fort Worth, gab gestern, Mittwoch, mehr Details zu der Kapazitätssenkung heraus, die sie letzten Monat angekündigt hat.
Im Zusammenhang mit den Plänen für eine vertiefte Zusammenarbeit zwischen British Airways und American Airlines fordert die Pilotenvereinigung von American Airlines Klarheit.
Der Vereinigung der Flugbegleiter (APFA) gab gestern bekannt, dass sie von American Airlines über eine Kapazitätsreduktion informiert wurden. 900 Flugbegleiter sind von dieser Reduktion betroffen.
American Airlines hat im 1. Quartal 2025 einen Verlust von 473 Millionen US-Dollar eingeflogen, ein Jahr zuvor resultierte ein Verlust von 312 Millionen US-Dollar.
Bereits Ende März musste die MD-80 Flotte überprüft werden (News Sendung vom 28. März 2008). Jetzt müssen die Maschinen schon wieder inspiziert werden.