AUA beharrt auf Privatisierung
13.10.2008 PSEN

Die österreichische Fluggesellschaft will den Verkauf ihrer Anteile weiter vorwärts treiben, trotz oder gerade wegen der Finanzkrise.
AUA will die Privatisierung möglichst ohne Zeitverlust durchführen. Die Schäden, die durch die sich verschärfende Finanzkrise entstehen könnten, würden den Wert der Airline schmerzhaft schmälern und so die Zusammenarbeit mit einem neuen Partner zusätzlich erschweren. Der Verkauf sei deshalb noch dringlicher, und der Vorschlag, ihn zu verschieben „eine fatale Fehleinschätzung der Situation“.