Focke Wulf Fw 190 A | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Entwicklungsgeschichte | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Konstruktionsmerkmale der Focke Wulf Fw 190 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Flugerprobung und Probleme im Prototypstadium der Fw 190 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Focke Wulf Fw 190 im Einsatz | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Versionen: Fw 190 A-0: Eine erste Nullserie von 28 Maschinen wurde gebaut, die Ende 1940 zur Erprobung nach Rechlin kamen. Es traten noch starke Mängel auf, so brachen bei hoher Geschwindigkeit die Höhenruder weg, die Luftschraubenverstellung versagte, es kam vor das die VDM Luftschraube plötzlich auf negative Steigung schaltete und Bremsschub lieferte, oder beim Gasgeben beim Ausrollen rückwärts lief. Als Triebwerk wurde der BMW 801 C-0 mit 1.560 PS Startleistung verwendet. Die Bewaffnung bestand aus vier 7,9 mm Maschinengewehre MG 17. Die in den Flügelwurzeln montierten Waffen wurden versuchsweise durch zwei 20 mm Maschinenkanonen MG-FF ersetzt. Fw 190A-0/U6: Geplante Ausrüstung mit einem Wright „Cyclone R-2600“, einem luftgekühltem 14 Zylinder Doppelsternmotor mit Turbolader (Startleistung 1.600 PS). Die Ausführung wurde nicht gebaut. Fw 190A-1: Erste Großserienausführung wurde von Mai bis Oktober 1941 in 102 Exemplaren gebaut. Als Treibwerk kam der BMW 801 C-1 mit 1.560 PS Startleistung zum Einsatz. Das Fahrwerk hatte Hochdruckreifen 700 x 175 erhalten und das Spornrad rastete beim Ziehen des Steuerknüppels ein und wurde so zwangsgeführt. Ausrüstung: VDM Dreiblatt- Metall- Verstellpropeller, zwei gepanzerte Kraftstofftanks mit 530 Liter Gesamtvolumen, Schmierstofftank mit 49 Litern im gepanzerten Ringbehälter, Anbau eines ETC501 Bombenträgers zur Mitnahme eines Zusatztanks, einer 500 kg Bombe oder vier 50 kg Bomben möglich. Atemgerät mit insgesamt 900 Liter Sauerstoffvorrat, Panzerung des Pilotensitzes. Verwendung einer 80 mm Panzerglasfrontscheibe. Schlauchboot. Maximale Abflugmasse 3.855 kg, Höchstgeschwindigkeit in Bodennähe 540 km/h Steigzeit auf 3.000 m 3,5 min Fw190A-2: Großserienausführung wie A-1, nur mit einer Verstärkung der Bewaffnung. Als Triebwerk wurde der BMW 801 C-1 mit 1.560 PS Startleistung verwendet. Von Oktober 1941 bis Juli 1942 in 938 Exemplaren gebaut. Bewaffnung: Die Flügelwurzelbewaffnung bestand aus zwei 20 mm Maschinenkanonen MG151/20 als Rüstsatz konnten zusätzlich zwei weitere 20 mm Maschinenkanonen MG-FF in den Außenflügeln eingebaut werden. Eine Unterversion, die A2/U 1 wurde mit der Jägerkurssteuerung Patin erprobt, aber nicht serienmäßig verwendet. Die A-2/U 3 war der Prototyp für ein gepanzertes Schlachtflugzeug, bei dem man die normalen Dural Bleche durch stärkere Stahlbleche ersetzt hatte. Es wurden 1942 12 Versuchsmaschinen gebaut und erprobt. Die Ergebnisse flossen bei der Entwicklung der A-6 ein. Fw 190 A-3: Großserienausführung wie A-2, es kam der leistungsgesteigerte BMW 801 D-1 mit 1.700 PS Startleistung zum Einsatz. Der Motor erforderte aber C-3 Kraftstoff (höhere Oktanzahl), der nicht immer in genügender Menge vorrätig war. Es kam zu Kühlproblemen und zu Motorüberhitzungen, deshalb Einbau der Kiemenspalten in der Motorverkleidung. Trotzdem wurde der Motor auf 1600 PS Startleistung gedrosselt, um die Kühlprobleme zu entschärfen. Insgesamt wurden von 1942 bis 1943 509 Exemplare bei Focke Wulf, AGO, Arado und Fieseler gebaut. Einige Unterversionen: Bei der A3/U1 wurde versuchsweise der Motor um 150 mm nach vorn verlegt, um die Kühlprobleme zu lösen. Nur ein Exemplar mit der Kennung PG + GY gebaut, das als Musterflugzeug für die A-5 Serie diente. Bei der A-3/U2 begann man die Erprobung von RZ 65 Raketen, die in zwei Abschussrohren unter den Mittelflügeln aufgehängt waren und die gegen die viermotorigen Bomber verwendet werden sollten. Die A-3/U 4 wurde als Heeresaufklärer mit zwei Reihenbildkameras Rb 12,5/7x9,5 ausgerüstet. Insgesamt baute man 12 Exemplare, die bei der 9.(H)/LG2 eingesetzt wurden. Die A-3/U 7 war als Höhenjäger vorgesehen, dazu verlegte man die Luftansaugstutzen nach außen und baute zusätzlich Kiemenklappen ein. Die Bewaffnung wurde auf zwei 20 mm Maschinenkanonen MG 151/20 in den Flügelwurzeln reduziert. Gipfelhöhe 12.400 m. Es wurden nur drei Maschinen gebaut. Fw 190 Aa-3 „Hamburg“ war eine Exportversion, die von Ende 1942 bis Februar 1943 in 72 Exemplaren an die Türkei geliefert wurden, damit erkaufte man sich die türkische Neutralität und die weitere Lieferung kriegswichtiger Chrom- und Wolframerze. Im Unterschied zur eigentlichen A-3 hatte man die Bewaffnung allerdings auf vier 7,9 mm Maschinengewehre MG 17 abgespeckt. Fw 190 A-4: Großserienausführung als Jäger und Jagdbomber. Die Ausführung war der A-3 ähnlich, lediglich die Leitwerksflosse erhielt einen kurzen Mast für das neu verwendete FuG 17. Von Juni 1942 bis Januar 1943 in 906 Exemplaren gebaut. 50 Maschinen (A-4tp) erhielten für den Einsatz bei der III.Gruppe/ ZG2, der II.Gruppe/ JG 2 “Richthofen“ und der III.Gruppe/SKG 10 in Nordafrika Sandfilter vor die Luftansaugöffnungen. Die Standardbewaffnung bestand aus zwei 7,9 mm Maschinengewehren MG 17 über dem Motor, zwei 20 mm Maschinenkanonen MG 151/20 in den Flügelwurzeln und zwei 20 mm Maschinenkanonen MG/FF in den Außenflügeln. Die Maschinen kamen bei den Jagdgeschwadern 1, 2, 5, 11, 26, 51, 54 und 300 (Wilde Sau) zum Einsatz. Einige erwähnenswerte Unterversionen: A-4/R1 als Leitjäger mit FuG 16 Z-E zur Navigations-Entfernungsmessung, A-4/U 3, die als Schlachtflugzeug 1 mit verstärkter Panzerung, Robot-Kamera und BMW 801 D-2 in 30 Exemplaren gebaut wurde A-4/U 8 als Jagdbomber mit vergrößerter Reichweite („Jaborei“) durch 300 Liter Zusatztanks unter den Tragflächen, auf zwei 20 mm Maschinenkanonen MG 151/20 reduzierter Bewaffnung. Äußeres Kennzeichen war eine halbrunde Aussparung an den Landeklappen. Es wurden nur zwei Musterflugzeuge gebaut. A-4/R6 zur Bekämpfung von viermotorigen Bombern mit zwei Abschussrohren für 21 cm Wurfgranaten (WGr 21) unter den Tragflügeln. Die Ausführung wurde in der Erprobungsstelle Tarnewitz ausgiebig getestet und versuchsweise bei der I.Gruppe/JG 1 frontmäßig erprobt. Fw 190 A-5: Großserienausführung von Juni 1943 bis September 1944 in 723 Exemplaren gebaut. Im Unterschied zu den A-4 Maschinen wurde der Motor um 150 mm nach vorn verlegt, um die volle Leistung des BMW 801 D-1 mit 1.700 PS Startleistung durch eine verbesserte Kühlung zu nutzen. Die Maschinen waren auch durch die zusätzlichen seitlichen Kühlklappen erkennbar. Der Einbau eines Wendehorizontes verbesserte die Orientierung des Piloten im Luftraum. Zur Verbesserung der Schussfolge der durch den Propellerkreis feuernden Waffen wurden die beiden im Rumpf montierten MG 17 und die in den Flügelwurzeln befindlichen MG 151/20e über den neuen Doppelschußgeber DSG3AL gesteuert. Die abgestrahlte Motorwärme benutzte man zur Munitionsheizung, um ein Abkühlen der Patronen mit elektrischer Zündung unter -35°C zu verhindern, die sonst nicht mehr zündeten. Die äußeren Flügelwaffen erhielten die Warmluft vom Motor über ein Rohrsystem zugeführt. Einige Unterversionen: A-5/U 2 für Nachteinsätze beim JG 300 mit seitlichen Blendleisten über den Auspuffstutzen, Doppelscheinwerfern und Robot-Kamera A-5/U 3 Schlachtflugzeug 2 mit verbesserter Panzerung und maximaler Bombenlast von 500 kg. Im Herbst 1943 30 Exemplare gebaut. Ausführung A-5/U 3tp mit Sandfilter für den Einsatz als Schlachtflugzeug bei der III.Gruppe/SKG 10 in Tunesien, 12 Maschinen gebaut. A-5/U11 Erprobungsmuster für die neuen 30 mm Maschinenkanonen MK 103 A-5/U13 Erprobungsmuster für den neuen Waffenrüstsatz R 1 mit vier 20 mm Maschinenkanonen MG151/20 in zwei Gondeln, die unter dem Mittelflügel angebaut wurden. A-5/U14 Versuchsmaschine zur Erprobung des neuen Lufttorpedos LT F 5b zur Schiffsbekämpfung in der Erprobungsstelle Hexengrund. A-5/U16 Musterflugzeug (Werknummer 1340) als Pulkzerstörer für die Ausrüstung der Sturmstaffel 1, Bewaffnung zwei 7,9 mm Maschinengewehre MG 17, zwei 20 mm Maschinenkanonen MG151/20, zwei 20 mm Maschinenkanonen MG/FF und zwei 30 mm Maschinenkanonen MK 108. Die Erprobung fand im August 1943 in der Waffenerprobungsstelle Tarnewitz statt. A-5/U17 gepanzertes Schlachtflugzeug mit einer Bewaffnung von zwei 7,9 mm Maschinengewehren MG 17 und sechs 20 mm Maschinenkanonen MG 151/20 oder vier 20 mm Maschinenkanonen MG 151/20 und zwei 30 mm Maschinenkanonen MK 103 52 Exemplare gebaut Fw 190 A-6: Großserienbau als Schlachtflugzeug mit verstärkten Tragflächen und verbesserter Panzerung ab Juni 1943 Insgesamt bei Arado, Fieseler und AGO 569 Exemplare gebaut. Als Triebwerk kam der BMW 801 D-2 mit 1.750 PS Startleistung zum Einsatz. Als Waffenrüstsatz kam serienmäßig der R 1 zur Anwendung, der aus zwei Flächengondeln bestand und an der A5/U13 erprobt worden war. Einige Unterversionen: A-6/R3 Mustermaschine zum Einbau von zwei 30 mm Maschinenkanonen MK 103 in die Flügelwurzeln A-6/R4 Erprobung der Stickoxydul (N2O) Einspritzungsanlage GM-1 zur kurzzeitigen Steigerung der Kampfleistung des BMW 801 D-2 A-6/R6 bis auf die zusätzliche Ausrüstung mit zwei Abschussrohren für die Wurfgranaten W.Gr 21 entsprach die Ausführung der A-6 A-6/U4 Ausrüstung mit FuG 216 „Neptun“ und Stachelantenne zum Einsatz als Nachtjäger etwa 30 Maschinen aus A-6 umgerüstet Fw 190 A-7: Entsprach bis auf eine geänderte Bewaffnung der A-6. es wurden die beiden Rumpfwaffen MG 17 durch zwei 13 mm Maschinengewehre MG 131 ersetzt, die Flächenbewaffnung bestand aus vier 20 mm Maschinenkanonen MG 151/20E. Während des Fluges traten durch Verölen der Front- und Seitenscheiben starke Sichtbehinderungen auf, so dass man provisorisch eine Scheibenwaschanlage installierte, die mit hohem Druck Flugbenzin, das man der Kraftstoffanlage entnahm, gegen die Scheiben spritzte und diese reinigte. Ursache der Verölungen waren Dichtigkeitsprobleme im Ölkreislauf, die durch die Verwendung minderwertigen Dichtungsmaterials entstanden waren, die später aber wieder behoben wurden. Von der A-7 wurden von Dezember 1943 bis Januar 1944 insgesamt nur 80 Exemplare gebaut. Fw 190 A-8: Großserienfertigung als schweres Jagdflugzeug. Ab Februar 1944 in der Fertigung. Als Triebwerk kam der BMW 801 D-2 mit MW-50 zum Einsatz, die Startleistung betrug 1.780 PS, die kurzzeitige Kampfleistung bei Verwendung der MW-50 Anlage lag bei 2.000 PS. Die MW-50-Anlage verfügte 95 Liter Wasser-Methanol Gemisch, das unter Druck zusätzlich in die Zylinder eingespritzt wurde. Das elektrische Bordnetz hatte man vereinfacht, um Kupferkabel einzusparen. Die Standardbewaffnung bestand aus zwei 13 mm Maschinengewehren MG 131 auf dem Rumpf und zwei 20 mm Maschinenkanonen MG151/20E in den Flügelwurzeln, dazu konnten die verschiedensten Rüstsätze ergänzt werden. Insgesamt wurden bis Kriegsende bei Arado, AGO und Fieseler 1.344 Exemplare gebaut. Einige Unterversionen: Werksnummer 170002 wurde zum Rammjäger (Selbstopferwaffe) mit einer 55 mm Maschinenkanone MK 113a und einem FuG 16 umgebaut, flugtechnisch erprobt aber nicht eingesetzt A8/U1 Umbau von insgesamt 58 A-5 und A-8 in Altenburg zu zweisitzigen Jagdtrainern, später als Fw 190 S bezeichnet. Bis zu diesem Zeitpunkt Mitte 1944 gab es keine zweisitzige Übungsversion der Fw 190. Die Bewaffnung wurde bestand nur aus den beiden 13 mm Maschinengewehren MG 131 im Rumpf. A8/R1 war die am stärksten bewaffnete Version, die Bewaffnung bestand aus zwei 13 mm Maschinengewehren Mg 131 und sechs 20 mm Maschinenkanonen MG 151/20 E. A-8/R7 war eine A-8 mit verstärkter Führerraumpanzerung und auf 120 mm verstärkten Frontpanzerscheiben und zusätzlichen Dreieckspanzerscheiben für den Einsatz in den Sturmstaffeln. A-8/R11 Verwendung des leistungsstärkeren BMW 801 F mit 2.000 PS Startleistung und neuem Radarsystem FuG 125. Die Bewaffnung bestand aus zwei MG 131 und vier Mg 151/20e. Nur wenige Exemplare Ende 1944 gebaut. Fw 190 A-9: Letzte geplante Großserienausführung, ein Anlaufen der Fertigung erfolgte nicht mehr, es entstanden nur wenige Einzelexemplare. Als Antrieb war der leistungsgesteigerte BMW 801 F-1 mit 2.000 PS Startleistung vorgesehen, die Tragflächen sollten geringfügig auf 20,5 m² vergrößert werden. Eine reihe vorgesehener Unterversionen wie A-9/R1, A-9/R3, A-9/R8, A-9/R-11blieben nur Projekte. Ebenso Projekt blieb letzte Version Fw 190 A-10, von der keine projektierten Daten mehr vorliegen, sie sollte den vergrößerten Tragflügel der A-9 erhalten. Abschließend die noch die am häufigsten verwendeten Rüstsätze, die bei der A-6 bis zur A-9 zur Anwendung kamen: R1: vier 290 mm Maschinenkanonen MG 151/20E am Flügel R2: zwei 30 mm Maschinenkanonen MK 108 am Flügel R3: zwei 30 mm Maschinenkanonen MK 103 am Flügel R4: GM-1 Einspritzanlage R5: 115 Liter Zusatztank im Rumpf R6: zwei Abschussrohre für W.Gr 21 R8: zwei 30 mm Maschinenkanonen MK 108 und Zusatzpanzerung R11: Schlechtwetter-Ausrüstung mit Patin-Kurssteuerung, beheizbaren Scheiben, Notwendezeiger und FuG 125 Radar |
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Technische Daten: Fw 190 A-5 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Land: Deutschland Verwendung: Jagdflugzeug Triebwerk: 1 x luftgekühlter 14 Zylinder Doppelsternmotor BMW 801D-1 mit Dreiblatt-Metall-Verstellpropeller VDM Startleistung: 1.700 PS (1.269 kW) Dauerleistung: 1.440 PS (1.074 kW) in 5.700 m Besatzung: 1 Mann Erstflug: 1. Juni 1939 |
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Bewaffnung: zwei 7,9 mm Maschinengewehre MG 17 mit je 650 Schuss, zwei 20 mm Maschinenkanonen MG 151/20E mit je 65 Schuss in den Flügelwurzeln und zwei 20mm Maschinenkanonen MG/FF mit je 65 Schuss in den Tragflächen Bombenlast: eine 500 kg Bombe |
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Text und Daten: Eberhard Kranz | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||