Caproni Ca.133

14.04.2015 EK
Caproni Ca.133
Caproni Ca.133 (Archiv: Eberhard Kranz)

Die Caproni Ca. 133 war eine aerodynamisch verbesserte Ausführung der Ca. 101. Sie diente im Zweiten Weltkrieg hauptsächlich bei den italienischen Truppen als Transporter und Bomber. Spannweite: 21,50 m, Länge: 15,35 m, Geschwindigkeit: 280 km/h.

Caproni Ca.133

Im Sommer 1933 wandte sich die italienische Fluggesellschaft „Ala Littoria“, die ein umfangreiches Liniennetz in Europa und nach Nordafrika betrieb, an die Societá Italiana Caproni in Milano mit dem Auftrag, ein neues, größeres Verkehrsflugzeug für die seit 1928 im Liniendienst befindlichen Caproni Ca.101 zu entwickeln. Die neue Maschine sollte in der bewährten dreimotorigen Ausführung als Schulterdecker Platz für 16 Fluggäste bieten und über eine Reichweite von 1.200 Kilometer bei einer Reisegeschwindigkeit von 250 km/h verfügen. Hinter dem Auftrag stand in Wahrheit die Regia Aeronautica, die einen Ersatz für die veralteten Mehrzweckflugzeuge Ca.101 benötigten, die als Bomber und Transporter bei den italienischen Kolonialtruppen eingesetzt wurden, aber in ihren Leistungen den Anforderungen an Nutzlast und Geschwindigkeit nicht mehr genügten. Bei Caproni beauftragte man das Zweigwerk Cantieri Aeronautici Bergamaschi in Ponte San Pietro in Bergamo, wo auch bereits die Ca.101 entwickelt worden war, in kürzester Zeit den Nachfolgetyp  zu entwerfen und zu bauen. Italien stand nämlich kurz vor dem militärischen Einfall in Abessinien und benötigte dringend für diese Aggression ein leistungsfähiges Mehrzweckflugzeug. Rodolfo Verduzio, der Chefkonstrukteur in Ponte San Pietro, und seine Entwicklungsmannschaft gingen von der Ca.101 aus und übernahmen deren Grundkonzeption, die sich bewährt hatte. Das neue Flugzeug erhielt die Bezeichnung Ca.133 und ab Oktober 1933 begannen die Entwurfsarbeiten.

Caproni Ca.133 (Archiv: Eberhard Kranz)

Konstruktionsmerkmale der Caproni Ca.133

Der Entwurf sah einen dreimotorigen, zum Rumpf hin abgestrebten Schulterdecker in Gemischtbauweise mit abgestrebtem Normalleitwerk und festem Heckradfahrwerk vor. Die Motoren hatten NACA Hauben. Der Stirnmotor  befand sich ziemlich weit vor der geschlossenen Pilotenkabine, während die beiden seitlichen Motoren in Gondeln unter den Tragflächen mit aerodynamisch geformten Stahlrohrstreben neben dem Rumpfvorderteil angebracht waren. Als Motoren sah man die bei Piaggio unter der Bezeichnung Stella VII C16 in Lizenz gebauten luftgekühlten Siebenzylinder-Sternmotoren Gnome-Rhône 7K Titan Major mit einer Startleistung von je 460 PS (338 kW) vor. Der Entwurf wurde im März 1934 vom italienischen Luftfahrtministerium geprüft und für die Fertigung freigegeben. Auch die Ala Littoria war mit dem Entwurf zufrieden und bestellte noch im März 1934 12 Exemplare der Ca.133. Die Regia Aeronautica erteilte einen Auftrag über 10 Vorserienmaschinen, von denen sechs als leichter Bomber und vier als Transportflugzeug für 18 Soldaten gebaut werden sollten. Der rechteckige Rumpf war eine geschweißte Stahlrohrkonstruktion mit Spanndrähten stabilisiert, die bis zur Rumpfmitte hinter der seitlichen Tür mit aufgenieteten Leichtmetallblechen verkleidet war, während das Rumpfheck mit Stoff bespannt war. Die Tragfläche war eine zweiholmige Metallkonstruktion die mit Sperrholz verkleidet war und lag auf dem Rumpfrücken auf. Über die ganze Länge hatte sie die gleiche Tiefe, nur an den Enden war sie dreifach abgeschrägt. Die Querruder waren stoffbespannte Holzkonstruktionen. An jeder Seite war sie mit zwei I-Streben aus profiliertem Stahlrohr zum Rumpfboden hin abgestrebt, wobei die Streben durch die Motorgondeln gingen. Die seitlich neben den Rumpf angebrachten Motorgondeln waren an insgesamt vier I-Stielen, die zum Rumpf und der Tragflächenwurzel gingen, befestigt. Im hinteren Teil der Motorgondeln befand sich jeweils ein Kraftstofftank. Das Höhenleitwerk war dreieckig und mit einer V-Strebe zum Rumpf hin abgestützt. Zusätzlich war es mit je zwei Drahtseilen pro Seite zur Seitenleitwerksflosse verspannt. Es war eine Holzkonstruktion, die mit Stoff bespannt war. Die Höhenruder, ebenfalls aus Holz und mit Stoff bespannt, verfügten über einen Hornausgleich. Das großflächige glockenförmige Seitenleitwerk war ebenfalls eine mit Stoff bespannte Holzkonstruktion. Die große Ruderfläche hatte einen Hornausgleich und eine am Boden verstellbare Trimmklappe. Das Hauptfahrwerk mit großer Spurweite war durch den Fahrwerksträger mit den Motorgondeln verbunden. Die Hauptfahrwerksräder hatten eine aerodynamisch gestaltete Radverkleidung. Die Haupträder verfügten über Gummifedern und hydraulische Stoßdämpfer. Auch die Bremsen wurden hydraulisch betätigt. Der Antrieb der Ölmotoren erfolgte durch die beiden Seitenmotoren über Zapfwellen. Zusätzlich war das Hauptfahrwerk noch mit je einer kräftigen V-Strebe zum Rumpfboden hin abgestützt.  Das Heckrad war ungebremst und konnte um 45 Grad geschwenkt werden. Da die Maschine vorwiegend für den Kolonialkrieg vorgesehen war, hatte man sie sehr robust und wartungsfreundlich ausgelegt, um immer einen relativ hohen Anteil an einsatzfähigen Flugzeugen zu haben.

Caproni Ca.133 (Archiv: Eberhard Kranz)

Ca.133 wurde als Passagierflugzeug, Militärtransporter und Bomber ausgelegt

Der Rumpf bot  in der Verkehrsflugzeugmodifikation 16 Fluggästen in Einzelsitzen, jeweils zwei in einer Reihe durch einen schmalen Gang getrennt, ein komfortables Reisen. Im Heck befanden sich ein Waschraum mit Toilette, sowie ein Gepäckabteil. Der Einstieg erfolgte auf der linken Rumpfseite unter der Tragfläche. Die voll verglaste Pilotenkabine war durch eine Trennwand von der Passagierkabine getrennt und bot den beiden Piloten gute Arbeitsbedingungen. Die Steuerung  erfolgte über Seilzüge. Der Co-Pilot bediente gleichzeitig das Funkgerät und überwachte die Triebwerksanzeigen. Für Langstreckenflüge bot die Maschine 12 Passagieren und einem Stewart Platz. Zwischen Pilotenkabine und Passagierkabine befand sich dann eine kleine Pantry, wo Gerichte und Getränke zubereitet werden konnten. Bei den militärischen Transportmaschinen entfiel die Trennwand  zum Cockpit und es konnten 18 Soldaten mit voller Ausrüstung befördert werden. Diese saßen auf Klappsitzen an den Rumpfseiten parallel zur Längsrichtung. Als reines Transportflugzeug konnte die Maschine 1.000 kg  militärische Lasten befördern, die durch die vergrößerte Frachttür be- und entladen werden konnten. Als Bombenflugzeug diente der Frachtraum als Bombenschacht.

Caproni Ca.133 (Archiv: Eberhard Kranz)

Waffenlast der Ca.133

An zwei Aufhängeschienen konnten zwei Bombenmagazine befestigt werden. Die Bomben befanden sich senkrecht in den Magazinen. Die größten Kaliber waren zwei 500 kg Bomben. Der Abwurf erfolgte durch den sonst mit zwei Klappen verschlossenen Rumpfboden, die mechanisch vom Bombenschützen geöffnet wurden. Dieser bediente auch das im Rumpfboden montierte und nach hinten und unten schießende 7,7 mm Maschinengewehr Breda-SAFAT. Als weitere Bewaffnung waren zwei 7,7 mm Maschinengewehre schwenkbar in den Seitenfenstern eingebaut. Ein weiteres 7,7 mm Maschinengewehr befand sich in einem offenen Waffenstand auf dem Rumpfrücken, wo es in einer Schwenklafette eingebaut war. Alle vier Maschinengewehre hatten einen Munitionsvorrat von je 1.000 Schuß. Später rüstete man insgesamt 21 Maschinen der Bomberausführung in Sanitätsflugzeuge um, die sechs Verwundete auf Tragbahren oder 12 Verwundete sitzend transportieren konnten. In den Maschinen waren  Ausrüstungen für die medizinische Hilfe während des Fluges eingebaut. Die medizinische Besatzung bestand aus einem Arzt und zwei Sanitätern.

Caproni Ca.133 (Archiv: Eberhard Kranz)

Erprobung und Produktionszahlen der Caproni Ca.133

Im Sommer 1934 war die Attrappe fertiggestellt und nach einigen kleineren Änderungswünschen durch die Inspektoren der Regia Aeronautica begann man im September 1934 mit dem Bau der ersten Maschine. Diese war Anfang November fertiggestellt und die Bodenerprobung begann. Mitte Dezember 1934 fand dann der Erstflug statt. Die Maschine erfüllte alle Erwartungen der Auftraggeber und bereits im Februar 1935 begann die Großserienfertigung in Ponte San Pietro. Die 12 bestellten Ca.133 für die Ata Littoria wurden bis Ende 1935 ausgeliefert und in den Liniendienst auf den Fluglinien nach Frankreich und Griechenland eingesetzt. Bis zum Auslaufen der Serienfertigung Ende 1942 wurden insgesamt 419 Exemplare der Caproni Ca.133 gefertigt. 1936 kaufte das Kommando der österreichischen Luftstreitkräfte fünf Exemplare der Ca.133, die bei den Fliegerregimentern 1 und 2 als Mehrzweckflugzeuge eingesetzt wurden. Nach der Besetzung Österreichs durch deutsche Truppen übernahm die Luftwaffe die noch vorhandenen vier Exemplare.

Caproni Ca.133 (Archiv: Eberhard Kranz)

Varianten der Caproni Ca. 133

 

Ca.133:     Mehrzweckflugzeug,  als Bomber und Transporter einsetzbar  

                 97 Exemplare gefertigt

Ca.133T:   Truppentransporter     313 Exemplare gebaut

Ca.133S:   Sanitätsflugzeug         9 Exemplare neu gefertigt, 21 Ca 133 umgebaut

Caproni Ca.133 (Archiv: Eberhard Kranz)

Militärischer Einsatz der Caproni Ca.133

Im Abessinienkrieg Italiens gegen das Kaiserreich Abessinien vom 3. Oktober 1935 bis zur Kapitulation Abessiniens am 9. Mai 1936 setzte die Regia Aeronautica über 100 Caproni Ca.133 vorwiegend als Bombenflugzeuge ein, aber auch als Aufklärer Erdkämpfer und Transporter wurde die Ca.133 verwendet. Insgesamt bewährten sich die Flugzeuge und erwiesen sich als sehr robust. Allerdings verfügten die abessinischen Truppen weder über Jagdflugzeuge noch Flakgeschütze, um die italienischen Verbände ernsthaft zu gefährden. Berüchtigt wurden die Ca.133 Verbände, da sie massenweise Giftgasbomben gegen die abessinischen Truppen abwarfen, obwohl der Einsatz von Giftgas entsprechend des Genfer Protokolls vom 17. Juni 1925 , das auch von Italien unterzeichnet worden war, verboten und geächtet war. Durch den Einsatz von Phosgen (Senfgas), auch gegen die Zivilbevölkerung, kamen viele der ungeschützten Abessinier ums Leben. Schätzungen liegen zwischen 70.000 und 100.000 Todesopfern. Insgesamt verloren in diesem blutigen Kolonialkrieg über 500.000 Menschen ihr Leben. Nach Beendigung des Krieges setzte man die Ca.133 im Spanischen Bürgerkrieg auf Seiten der Nationalisten Francos ein, wobei sie von italienischen Besatzungen geflogen wurden. Sehr schnell traten die Mängel der ca.133 zu Tage. Das Flugzeug war einfach zu langsam und hatte gegen die republikanischen Jäger I-15 und I-16 keine Chance. Auch erwies sich, daß die Ca.133 gegen Beschuß vom Boden aus sehr anfällig war. Deshalb zog man sie nach kurzem Einsatz aus den Kampfverbänden heraus und setzte sie nur noch als Transporter ein. Nach Beendigung des Krieges verblieben einige Flugzeuge in Spanien und wurden als Transporter bei der Spanischen Luftwaffe eingesetzt.

Caproni Ca.133 (Archiv: Eberhard Kranz)

Die Caproni Ca.133 im Zweiten Weltkrieg

Beim Ausbruch des Zweiten Weltkriegs verfügte die Regia Aeronautica über 250 einsatzbereite Caproni Ca.133, die sie auf den Nordafrikanischen und Ostafrikanischen Kriegsschauplätzen zum Einsatz brachte. Den Verbänden gelangen einige überraschende Erfolge gegen die alliierten Truppen, so bombardierte man erfolgreich alliierte Flugfelder und den Hafen von Aden und vernichtete Kraftwagenkolonnen. Mit dem verstärkten Einsatz britischer Jäger vom Typ Gloster Gladiator und Hawker Hurricane stiegen die Verluste stark an und die noch vorhandenen Maschinen wurden nur noch als Transporter und Sanitätsflugzeuge eingesetzt. Bei der italienischen Kapitulation 1943 waren noch einige Ca.133 vorhanden, die sowohl von den italienischen Luftstreitkräften auf alliierter Seite sowie auf deutscher Seite bis zum Kriegsende eingesetzt wurden. Einige Maschinen wurden von den britischen Truppen in Nordafrika betriebsbereit erbeutet und dann bei der 117. Squadron der Royal Air Force eingesetzt. Nach dem Kriegsende wurden noch einige Ca.133  bei den italienischen Luftstreitkräften eingesetzt, bis sie 1947 schließlich außer Dienst gestellt wurden. 1938  überarbeitete man bei Caproni die Ca.133 gründlich und es entstand daraufhin die Ca.148, die eigentlich eine Neukonstruktion darstellte und von der insgesamt 106 Exemplare gefertigt wurden.

Caproni Ca.133 (Archiv: Eberhard Kranz)

Technische Daten: Caproni Ca.133

Verwendung: militärisches Mehrzweckflugzeug, Verkehrsflugzeug

Land: Italien

Triebwerk: drei luftgekühlte Siebenzylinder-Sternmotoren Piaggio Stella P.VII C16  mit verstellbarem Zweiblatt-Metall-Propeller 

Startleistung:  je  460 PS  (338 kW)

Dauerleistung:  je 395 PS (291 kW) in 3.800 m  

Baujahr: Serienproduktion ab 1935

Erstflug: Mitte Dezember 1934

Besatzung: 2 Mann bei Einsatz als Verkehrs- und Transportflugzeug, 5 Mann bei der Ausführung als Bombenflugzeug

Passagiere: 16      oder 18 voll ausgerüstete Soldaten bei der Ca.133 T 

Abmessungen:

Spannweite: 21,50 m

Länge: 15,35 m

größte Höhe: 4,00 m

Spannweite Höhenleitwerk: 6,85 m

größte Rumpfbreite: 1,55 m

größte Rumpfhöhe: 2,45 m

größte Flügeltiefe: 3,85 m

Propellerdurchmesser: 3,20 m

Propellerfläche: 8,04 m²

Spurweite: 5,0 m

Radstand: 11,85 m

Flügelfläche: 65,0 m²

V-Form:  +2°

Streckung: 7,11

Massen:

Leermasse: 4.190 kg

Startmasse normal: 6.565 kg

Startmasse maximal: 6.790 kg

Tankinhalt: 1.050 Liter

Schmierstoff: 42 Liter

Flächenbelastung: 104,46 kg/m²

Leistungsbelastung: 4,92 kg/PS  (6,69 kg/kW)

Leistungen:

Höchstgeschwindigkeit in Bodennähe: 265 km/h

Höchstgeschwindigkeit in 3.800 m: 280 km/h

Reisegeschwindigkeit in  3.800 m:  230 km/h

Gipfelhöhe: 6.500 m

Steigleistung: 5,5 m/s

Steigzeit auf 1.000 m: 3,3 min

Steigzeit auf 3.000 m:  14 min

Reichweite normal: 1.140 km

Reichweite maximal:  1.350 km

Flugdauer:  6 h

Startstrecke: 340 m

Landestrecke: 400 m

 

Text: Eberhard Kranz

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