Junkers T 26, Land: Deutschland
Die Junkers T-26 war als flexibles Schulflugzeug für die Anfägerschulung gedacht, indem man das Muster rasch vom Doppeldecker zum Eindecker umbauen konnte, eignete es sich auch für die Schulung fortgeschrittener Pilotenschüler. Die Maschine war am Markt erfolglos.
Spannweite: 13,13 m, Länge: 7,54 m, Geschwindigkeit: 126 km/h.
Armstrong Whitworth A.W. 55 Apollo, Land: Großbritannien
Die A.W. 55 Apollo war nach dem Zweiten Weltkrieg als Verkehrsflugzeug entwickelt worden und sollte mithelfen eine neue Ära in der Verkehrsfliegerei zu eröffnen. Die A.W. 55 mit ihren vier Turboprop Triebwerken wurde zum Misserfolg, nur zwei Prototypen verließen die Produktionshallen.
Spannweite: 28,04 m, Länge: 21,79 m, Geschwindigkeit: 542 km/h.
Fieseler Fi 99 Jungtiger, Land: Deutschland
Der Fi 99 wurde bei Fieseler 1933 für den Europarundflug in Auftrag gegeben und anschließend als Reiseflugzeug in einer kleinen Serie gefertigt. Im Krieg wurden die Maschinen als Verbindungsflugzeuge eingesetzt.
Spannweite: 10,70 m, Länge: 7,90 m, Geschwindigkeit: 236 km/h.
Boeing Model 226, Land: USA
Das Boeing Model 226 entstand aus dem Verkehrsflugzeug Boeing Model 80 und wurde zu einem Geschäftsreiseflugzeug für die Standard Oil Company of California umgebaut.
Spannweite: 24,38 m, Länge: 17,22 m, Geschwindigkeit: 222 km/h.
FVM J 23, Land: Schweden
Die J 23 sollte ein Jagdflugzeug werden, das in der schwedischen Luftwaffe Muster aus dem Ersten Weltkrieg ersetzen sollte. Von der Maschine wurden nur fünf Einheiten gefertigt.
Spannweite: 12,24 m, Länge: 6,91 m, Geschwindigkeit: 198 km/h.
Großbritannien forderte bereits 1917 einen großen Bomber, der bis zu 3000 kg Bomben mitführen kann, um damit Berlin zu bombardieren. Von der H.P. 15 wurden 32 Maschinen gebaut, als Bomber kamen sie jedoch nicht mehr zum Kriegseinsatz.
Spannweite: 38,41 m, Länge: 19,51 m, Geschwindigkeit: 159 km/h.
Fokker T.VIII-W, Land: Holland
Bei dem Fokker T. VIII-W handelte es sich um einen Seeaufklärer und Torpedobomber mit Schwimmern. In den Leistungen konnte die Maschine nie restlos überzeugen.
Spannweite: 20,0 m, Länge: 14,82 m, Geschwindigkeit: 358 km/h.
Armstrong Whitworth AW.23, Land: Großbritannien
Die AW.23 war als Truppentransporter und leichtes Bombenflugzeug gedacht wurde jedoch nie in Serie gebaut. Der Prototyp wurde nach seiner Ablehnung für die Erprobung als Tankflugzeug verwendet.
Spannweite: 28,80 m, Länge: 26,40 m, Geschwindigkeit: 287 km/h.
Bristol 130 Bombay, Land Grossbritannien
Die Bombay war als solider Transporter und Langstreckenbomber gedacht, von dieser Maschine wurden 51 Flugzeuge gebaut, die sich auf vielen Kriegsschauplätzen bewährten.
Spannweite: 29,30 m, Länge: 20,64 m, Geschwindigkeit: 409 km/h.
Fokker T.V, Land: Holland
Die Niederlanden brauchten einen schwer bewaffneten Bomber, um ihre Kolonialgebiete besser verteidigen zu können, Fokker machte sich Mitte der 1930er Jahre an die Konstruktion einer solchen Maschine. Es wurden lediglich 16 Stück gefertigt.
Spannweite: 21,00 m, Länge: 16,00 m, Geschwindigkeit: 417 km/h.
Mikoyan-Gurevich MiG-9, Land: Russland
Die MiG-9 war eine MiG-3 mit stärkerem Triebwerk. Die geforderten Leistungen konnten mit dem neuen Motor nicht erfüllt werden, daher blieb es bei der Nullserie.
Spannweite: 10,20 m, Länge: 8,08 m, Geschwindigkeit: 565 km/h.
DFS 331, Land: Deutschland
Bei dem DFS 331 handelt es sich um einen glücklosen Lastensegler für 18 voll ausgerüstete Soldaten, die Maschine konnte sich trotz ihrer guten Flugeigenschaften nicht gegen die Go 242 durchsetzen.
Spannweite: , Länge:, Geschwindigkeit im Sturzflug: 460 km/h.