Die General Aviation GA-43 war ein einmotoriges Verkehrsflugzeug für bis zu zehn Passagieren, die Wirtschaftskrise in den 1930er Jahren verhinderte den Erfolg dieses leistungsfähigen Flugzeuges, nur fünf Flugzeuge wurden gebaut.
Bei dem Goodyear AO-2 und AO-3 Inflatoplane handelte es sich um ein aufblasbares Flugzeug. Die Idee war originell, das Plastikflugzeug ließ sich jedoch weder militärisch noch zivil nutzen.
Bei der Grumman XF5F Skyrocket handelte es sich um einen zweimotorigen bordgestützten Jäger, der für die US Navy bestimmt war. Trotz guter Leistungen ging die Maschine nie in die Serienproduktion.
Spannweite: 12,80 m, Länge: 8,76 m, Geschwindigkeit: 631 km/h.
Grigorovich TB-5, Land: Sowjetunion
Die Grigorovich TB-5 sollte nach französischem Vorbild ein schwerer Bomber werden, die Flugleistungen blieben hinter den Erwartungen zurück, es blieb bei einer Einzelfertigung.
Spannweite: 31,00 m, Länge: 22,10 m, Geschwindigkeit: 205 km/h.
General Aircraft GAL.42 Cygnet II, Land: Großbritannien
Bei der GAL 42 handelte es sich um ein Schulflugzeug aus den späten 1930er Jahren, die Royal Air Force hat 600 Stück bestellt und wollte die Maschinen zur Schulung ihrer Piloten einsetzen, daraus wurde kriegsbedingt jedoch nichts, es blieb bei einer Kleinserie von 10 Flugzeugen.
Spannweite: 10,52 m, Länge: 7,09 m, Geschwindigkeit: 217 km/h.
Grade Eindecker, Land: Deutschland
Hans Grade war ein grosser Flugpionier aus Deutschland, der den Lanz Preis von 40.000 Mark eroberte. Als Flugzeugfabrikant betätigte er sich bis zum Ersten Weltkrieg.
Spannweite: 10,50 m, Länge: 8,50 m, Geschwindigkeit: 80 km/h.
Gotha UWD, Land: Deutschland
Die Gotha UWD war eine Weiterentwicklung des Gotha G.1 Bombers und war als Schwimmerkampfflugzeug gedacht. Die Maschine blieb eine Einzelfertigung und musste nach einer harten Landung ausgemustert werden.
Spannweite: 20,10 m, Länge: 14,20 m, Geschwindigkeit: 137 km/h.
Gotha G.I, Land: Deutschland
Mit der Gotha G.1 erschuf Deutschland einen der ersten Bomber, der im Ersten Weltkrieg zum Einsatz kam und zu verschiedenen Weiterentwicklungen führte.
Spannweite: 22,0 m, Länge: 12,90 m, Geschwindigkeit: 130 km/h.
Gotha Go 146, Land: Deutschland
Die Gotha Go 146 war als zweimotoriges leichtes Transport- und Verbindungsflugzeug gedacht. Die Maschine war vom Platzangebot zu klein und schaffte es nie in die Serienproduktion.
Spannweite: 12,40 m, Länge: 9,45 m, Geschwindigkeit: 335 km/h.
Gloster E.1/44, Land: Grossbritannien
Die E.1/44 war eines der ersten Düsenflugzeuge, schaffte es jedoch nie in die Serienproduktion, weil man der Gloster Meteor ein besseres Entwicklungspotential bescheinigte.
Spannweite: 10,98 m, Länge: 11,59m, Geschwindigkeit: 998 km/h.
Gotha Go 149, Land: Deutschland
Die Gotha Go 149 wurde als Übungsflugzeug, Heimatschutzjäger und leichter Erdkämpfer gebaut.
Spannweite: 7,80 m, Länge: 7,30 m, Maximales Abfluggewicht: 1.120 kg
General Aircraft GAL.38 Fleet Shadower, Land: Grossbritannien
Die General Aircraft GAL.38 Fleet Shadower wurde als bordgestütztes Flottenüberwachungsflugzeug gebaut.
Spannweite: 17,02 m, Länge: 11,00 m, Maximales Abfluggewicht: 4.290 kg
Gotha Go 147, Land: Deutschland
Die Gotha Go 147 wurde als kurzstartfähiges Schulflugzeug für Beobachter und Bordschützen entwickelt. Das Flugzeug wurde jedoch nie in Serie gebaut.
Spannweite: 11,00 m, Länge: 5,40 m, Maximales Abfluggewicht: 1250 kg
Gloster F.9/37, Herstellerland: Grossbritannien
Die Gloster F.9/37 wurde als Nacht- und schwerer Tiefjäger gebaut.
Spannweite: 15,25 m, Länge: 11,29 m,
Maximales Abfluggewicht: 5.390 kg