Die Fokker F.VI wurde Ende des Ersten Weltkriegs in Deutschland entworfen und hätte als Jagdflugzeug die Fokker D.VIII ablösen sollen. Die Maschine blieb bei einer Kleinserie für die US-amerikanischen Luftstreitkräfte.
Die Focke Wulf Fw 200 C war die militärische Ausführung des fortschrittlichen viermotorigen Fw 200 Verkehrsflugzeug. Die Fw 200 C konnte anfangs Krieg erfolgreich zur Versenkung von Transportschiffen verwendet werden, in den letzten zwei Kriegsjahren hatte sie keine Bedeutung mehr.
Die Flugzeugwerke Dresden Baade 152 war das erste deutsche Düsenverkehrsflugzeug, die Maschine war nicht ausgereift genug, um es zu einer Fluggesellschaft zu schaffen.
Die Focke Wulf Fw 200 A B Condor war ein modernes Verkehrsflugzeug aus Deutschland. Die Maschine wurde Mitte der 1930er Jahre entwickelt und stellte als Verkehrsflugzeug zahlreiche Rekorde auf. Der Krieg verwehrte der Maschine einen bedeutenden Erfolg beim Aufbau des zivilen Luftverkehrs.
Die Focke-Wulf Fw 58 Weihe war ein zweimotoriges Mehrzweckflugzeug für die deutschen Luftstreitkräfte. Sie wurde vor allem als Schulflugzeug bei der Luftwaffe eingesetzt, fand aber auch viele Exportkunden.
Bei der Focke Wulf Fw 159 handelt es sich um ein erfolgloses deutsches Jagdflugzeug. Das Flugzeug ging wegen technischer Probleme und schlechten Flugleistungen nie in die Serienfertigung.
Die Fairchild 45-80 Sekani hätte ein zweimotoriges Verkehrsflugzeug werden sollen, blieb wegen ihrer schlechten Flugleistungen am Markt jedoch chancenlos.
Der Fiat G.50 war ein einmotoriges Jagdflugzeug aus Italien, das Flugzeug wurde Mitte der 1935er Jahre entwickelt und fand im Zweiten Weltkrieg bei den italienischen Luftstreitkräften seine Verwendung.
Fokker S.14 Mach-Trainer, Land: Holland
Der Fokker S.14 Mach-Trainer war als Schulflugzeug für zukünftige Militärpiloten gedacht. Holland war das einzige Land, das den Mach-Trainer beschafft hat.
Spannweite: 12,0 m, Länge: 13,30 m, Geschwindigkeit: 861 km/h.
Fokker F.25 Promotor, Land: Holland
Die Fokker F.25 Promotor war als Reiseflugzeug für drei Passagiere gedacht und sollte einem holländischen Unternehmer den Einstieg zum Lufttaxi-Betreiber ebnen. Die Maschine war unausgereift und blieb ein Misserfolg.
Spannweite: 12,0 m, Länge: 8,53 m, Geschwindigkeit: 225 km/h.
Ford Flivver, Land: USA
Mit der Ford Flivver wollte man bei Ford das Flugzeug für Jedermann erschaffen, die Maschine blieb jedoch erfolglos.
Spannweite: 6,63 m, Länge: 4,72 m, Geschwindigkeit: 142 km/h.
Fiat G.46, Land: Italien
Bei der Fiat G.46 handelte es sich um ein militärisches Schulflugzeug aus Italien, von der Maschine wurden 223 Stück gefertigt.
Spannweite: 10,40 m, Länge: 8,48 m, Geschwindigkeit: 312 km/h.